Sprechblasen und andere Phrasen


Eine Einleitung entfällt

Sprechblasen und andere Phrasen

Nein, es gibt nicht nur „Unworte“, es gibt auch „Unsätze“.

Es folgen jetzt Unsätze meines Lebens,
also die Wortzusammenstellungen, die ich eigentlich nie wieder hören will.

Sie fallen nichtsdestotrotz hin und wieder doch. Sie machten mir in früheren Jahren Missvergnügen bis zum Sodbrennen.

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Geheimnis des Glanzes


Das Geheimnis des Glanzes

Die beiden Freunde, von denen ich schon etliche Male erzählte, saßen sich wieder einmal speisend im Interconti gegenüber.

Wiederholt hatte ich Gelegenheit, durch die Akustik begünstigt, große Teile ihres interessanten, manchmal frivolen Gespräches zu hören. Sie waren Geschäftsleute, Herren in meinem Alter, die auch über Wertpapiere und Geschäftsambitionen sprachen. Ich meine sie von der Schule her zu kennen, bin aber nie diesbezüglich auf sie zugegangen. Das Zuhören schien mir bisher immer interessanter.

Besonders gern hörte ich Ihnen zu, wenn es, wie heute wieder, um die Damenwelt ging…

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Invokavit – Invocavit – ein interessanter Sonntag


Invokavit – Invocavit – ein interessanter Sonntag

Unser Pastor Herr Füsgen hat es uns heute von der Kanzel aus erklärt:

Komplett heisst dieser Passus: „Invocavit me, et ergo exaudiam eum“

Das hat zu tun mit dem Psalm 91, Vers 15;) „Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören“ (Ps 91,15 EU).

Wir hörten die Erzählung von der Versuchung Jesu und danken Gott, dass wir in ihm einen Schöpfer haben, der durch sein Opfer für uns die Erlösung gewirkt hat.

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Nelson Mandela


Nelson Mandela bei seinem Amtsantritt:

„Unsere tiefgreifende Angst ist es nicht,
daß wir ungenügend sind.
Unsere tiefgreifende Angst ist,
über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
die uns am meisten Angst macht.

Wir fragen uns, wer bin ich, mich brilliant,
großartig oder phantastisch zu nennen?
Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen?
Du bist ein Kind des Lichtes.

Sich selbst klein zu halten dient nicht der Welt.
Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen,
daß andere um Dich herum sich unsicher fühlen.
Wir sind alle dazu bestimmt zu leuchten, wie es die Kinder tun.

Wir sind geboren worden,
um den Glanz des Lichtes,
welches in uns ist, zu manifestieren.

Es ist nicht nur in einigen von uns,
es ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser eigenes Licht
erscheinen lassen,
geben wir unbewußt anderen Menschen
die Erlaubnis dasselbe zu tun.“


Das Weihnachtsfest und seine Entwicklung

Weihnachten ist ein Fest, mit dem die Geburt Jesu Christi verbindlich seit dem Jahre 381 gefeiert wird.

Damals bestimmte nach mehrfacher Terminverlegung das Konzil von Konstantinopel den 25. Dezember (Mithras Geburtstag) als Termin des Weihnachtsfestes.

Die Festlegung war auch Berechnung: Der 25. März gilt als erster Tag der Schöpfung und damit auch als Zeugungsdatum Jesu.

Rechnet man von dort aus (philosophisch-glatte) neun Schwangerschafts-Monate weiter, so gelangt man zum 25. Dezember.

Der deutliche Wandel vom christlichen Fest zur stimmungsvollen Familienfeier ist aber nicht allein ein Phänomen auf der Schwelle zum neuen Jahrzehnt.

Das Weihnachtsfest, wie es sich heute vielen Menschen darstellt (in Norddeutschland gibt es gar den Begriff ,,Vulbuks Abend“, Abend des vollen Bauches), ist das Ergebnis einer Entwicklung über längere Zeitepochen.

Besonders auffällig ist die Vermischung katholischer und evangelischer Bräuche. Die Protestanten steuerten Christbaum, Adventskranz und die Bescherung (sie geht auf Martin Luther zurück) bei, die Katholiken die Weihnachtskrippe und die Sternsinger. Diese Überwindung von Konfessionsgrenzen kann zur ,,wihen naht“ — so ein bayrischer Spruchdichter um 1190— nur begrüßenswert sein.

Andere begriffliche Herleitungen hingegen sind bedenklich: So wurde der Christbaum erst im Nazi-Deutschland zum Weihnachtsbaum. Das war ein Versuch, seine christliche Spuren zu verwischen. Während dem ,,Schmuckbaum“ aus einstigen DDR-Zeiten sowieso keine Zukunft beschieden war, fand der Begriff „Weihnachtsbaum“ Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch.
Am Christbaum reiben sich die deutschen Geister der Historie. Dem geschmückten Nadelbaum gelang der Durchbruch erst am Rande der Schlachtfelder im deutsch-französischen Krieg 1870/71. In den Lazaretten und Quartieren kündeten die Kerzen am Baum nicht allein von der Sehnsucht nach Frieden, sondern auch vom machtvoll erwachten Nationalstolz. Tröstlich, daß der deutsche Brauch des Christbaums nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Weg auch ins benachbarte Ausland fand.

Was sich im Alltag heute noch vom traditionellen Weihnachtsfest wiederfindet, sind unter anderem die Schulferien. Sie beschreiben in etwa den 12tägigen Weihnachtsfestkreis vom 25. Dezember bis zum 6. Januar – das Fest zur Erscheinung des Herrn (Epiphanie).

Der Dreikönigstag ist mit dem Brauch der Sternsinger lebendig geblieben — auch dies ist eine deutsche Besonderheit, die möglicherweise Folge eines mittelalterlichen Raubzugs ist: Seit Erzbischof Rainald von Dassel (1159-1167) die Gebeine der Heiligen Drei Könige nach Köln überführte, besitzen die Magier aus dem Morgenland hierzulande so etwas wie die doppelte Staatsbürgerschaft.

Schlechter erging es den Heiligengedenktagen, die nur vereinzelt erinnerlich geblieben sind. Stephanus (26. Dezember) war der erste Märtyrer der Christenheit, ein Diakon der Jerusalemer Gemeinde, der vom Hohen Rat zum Tod durch Steinigung verurteilt worden war.

Das Fest des Apostel Johannes – ihm vertraute der sterbende Jesu seine Mutter an – wird am 27. Dezember gefeiert. Gedacht wird auch der ,,Unschuldigen Kinder“ (28. Dezember), die auf Befehl des Herodes nach der Geburt des Messias in Bethlehem ermordet wurden.

Das Weihnachtsfest hat im Laufe der Jahrhunderte sein Gesicht verändert: katholische und evangelische Bräuche vermischten sich; nationale und kirchenfeindliche Kräfte wirkten hinein; und der Weihnachtsfestkreis blieb nur noch in Bruchstücken lebendig.

Ein Wandel zur Unkenntlichkeit?

Die Heilige Schrift kann hier zur Rückversicherung werden, wenn in den Christmetten aus dem Lukasevangelium gelesen wird:

„Es begab sich aber in jenen Tagen ein Erlaß des Kaisers Augustus, daß alle Welt geschätzet würde …“

Über COSCARA


COSCARA

Die COSCARA-METHODE betont die Freiheit des Menschen, im Einklang mit den inneren Kräften u n d den Außeneinflüssen seine Zukunft zu gestalten. Es geht hierbei nicht um festlegende Prognosen, sondern um die Betrachtung der vor der/dem Klientin/en liegenden Aufgaben und Entwicklungs-Chancen.

Sie hilft, verborgenes Potential besser zu erkennen und im Wissen um die Zeitqualität anstehende Entscheidungen für die eigene Zukunft sicherer zu fällen.

Die COSCARA-Methode wirkt sanft und förderlich deswegen, weil Erkenntnisse abendländischer Gegenwarts-Psychologien mit Erfahrungen und Einsichten schöpferischer und spiritueller Menschen anderer Kulturen und achtbare Orakel (=Kraft- und Weisheitsbücher) wie Tarot, I-Ging, Tao-te-king, Runen miteinander kombiniert werden und dadurch eine Brücke zwischen den Fragenden und mir entsteht, die ein angstfreies intimes Gespräch ermöglicht.

Die Astrologie als Jahrtausende alte Erfahrungswissenschaft ist eine in Symbolen verkleidete Rhythmus-Lehre und leistet beim Gespräch „Erkennungsdienste“.

Unsere westliche, heute praktizierte Psychologie hat das Bestreben, eine „normale“, gut und harmonisch funktionierende Persönlichkeit zu schaffen. Sie neigt jedoch gleichzeitig dazu, höhere Ebenen des

Bewußtseins außer Betracht zu lassen. Sinnfindung, geistige Werte, außergewöhnliche Erfahrung (Gipfelerfahrung oder Peak-Experience genannt), und die unbestimmbare und unbeschreibbare Essenz menschlichen Lebens werden häufig gar nicht erst betrachtet.

Andererseits sind höhere Bewußtseinszustände in sich selbst noch keine Garantie für eine ausgewogene Psyche. Ja, sie können sogar – falsch gehandhabt oder durch Räusche herbeigeführt – zu schweren seelischen Verzerrungen und auch zu Verhaltensstörungen führen. So können wir Menschen begegnen, die zwar tiefgründige und glückselige Bewusstseinszustände erfahren, aber schmerzhaft unfähig gegenüber der alltäglichen Wirklichkeit bleiben.

Deshalb betont die COSCARA-METHODE die Einbeziehung beider Ebenen in ihre Stellungnahme gegenüber dem menschlichen Wachstums- und Entwicklungsprozeß.

Auf der psychischen Ebene trachtet die COSCARA-Methode danach eine Persönlichkeit zu verwirklichen, die, frei von emotionalen Blockaden, eine klare Wahrnehmung für die eigene innere Mitte entwickelt.

Auf der transpersonalen Ebene ermöglicht die COSCARA-METHODE dem/der Einzelnen, alle jene Regionen zu erforschen, die voller Wunder und Geheimnisse über die gewöhnliche Wahrnehmung hinausreichen, und die wir Überbewußtsein nennen – Quelle höherer Intuition und Inspiration, ethischer Imperative und Erleuchtungen.

Die Erforschung dieser Erlebnisse gipfelt in der Entdeckung des Selbst, unserer wahren Essenz jenseits aller Masken und Konditionierungen.

Gearbeitet wird vor allem auf pragmatischer und existentieller Grundlage, indem ein umfassendes theoretisches Modell als Rahmen zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus wird besonderer Wert auf Anwendung von Techniken und Methoden gelegt, die Wahrnehmung, Erfahrung erweitern und vertiefen helfen und dem leistenden Menschen von heute auf verschiedenste Weise nützlich sind.

Sind Sie daran interessiert, sich große Ziele zu stecken und diese zu erreichen?

Wenn Sie kein persönliches Ziel haben, arbeiten Sie automatisch für die Ziele anderer.
Möchten Sie ein Problemlöser sein (statt ein Problem-Verursacher)???

Würden Sie sich gerne (alleine oder mit anderen zusammen) einmal an sich selbst heranführen lassen?
Möchten Sie besser kommunizieren, sich beruflich wie privat ein Beziehungs-Netzwerk schaffen?

Es scheint eine typisch deutsche Eigenschaft zu sein. stets über Dinge nachzudenken. die man ablehnt. anstatt sich Gedanken zu machen über das. was man möchte. Doch wie sagte bereits Mark Twain: Wer nicht weiß, wohin er will. der muß sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt. Ein Mensch, der keine Ziele hat, der verhält sich wie ein Blatt im Wind. Er wird vom Wind (= den „Umständen“) in die Richtung bewegt, die der Wind möchte. Vielleicht landet das Blatt an einem Platz, an dem es gar nicht liegen möchte.

Und wie steht es mit Ihnen ? Machen Sie sich ganz genau Gedanken darüber. was Sie erreichen möchten. wohin Sie einmal im Leben gelangen wollen?

Wenn Sie schießen möchten, dann werden Sie mir sicherlich bestätigen, dass es dazu eines Zieles bedarf. Erst das Ziel gibt dem Schießen einen Sinn. Ansonsten würden Sie ja wahllos Löcher in die Luft schießen und möglicherweise noch einen Dritten verletzen oder Beschädigungen hervorrufen. Nein, keinem Menschen würde es einfallen. einfach so zu schießen; erst das Ziel gibt dem Handeln einen Sinn. Doch wenn es bei einer einzelnen Handlung nötig ist. ein Ziel zu haben. warum sollte es dann mit dem gesamten Leben anders sein? Ohne definiertes Ziel bewegen Sie sich hektisch hin und her in Ihrem Leben. Möglicherweise sind Sie dabei sehr fleißig, aber trotzdem erreichen Sie den Spitzenerfolg nie.

Erst Konzentration auf ein Ziel sorgt dafür. dass Sie sich langsam aber sicher darauf zu bewegen – um es schließlich zu erreichen.

Der bekannte deutsche Dichter Lessing sagte einmal, dass der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, immer noch schneller geht als derjenige, der ohne Ziel herumirrt.

Der amerikanische Schriftsteller Napoleon Hill erhielt seinerzeit vom reichsten Mann der Welt, dem Stahlkönig Andrew Carnegie. den Auftrag, die 500 reichsten und erfolgreichsten Amerikaner zu interviewen, um herauszufinden, was die Erfolgsgaranten sind. Hill interviewte und untersuchte diese 500 Personen und stellte anhand der Antworten eine Liste mit Faktoren auf, die bei den erfolgreichen Menschen zum Erfolg geführt haben. An erster Stelle mit 100 Prozent Übereinstimmung landete das Ziel. Danach folgten dann weitere Faktoren mit hoher Prozentzahl, doch ohne ein Ziel gibt es keinen Erfolg.

Beginnen wir also mit der ersten Phase:

Stellen Sie sich vor, Sie seien jetzt 78 Jahre alt, würden sich in Ihren Schaukelstuhl zurücklegen und über Ihr Leben nachdenken. Was müßte zu diesem Zeitpunkt passiert sein, damit Sie mit sich und Ihrem Leben zufrieden sind?

Was müßte eingetreten sein, welche Ziele müßten Sie erreicht haben, welche materiellen Dinge müßten Sie besitzen, wie müßten Ihre Beziehungen in Ihrem Leben ausgesehen haben. damit Sie sagen könnten: „Jawohl, dieses Leben war ein schönes Leben. Es hat sich gelohnt. Und wenn ich heute noch einmal von vorne beginnen könnte, würde ich vom Prinzip her alles wieder genauso machen.“

Wie schlimm muß es dagegen für einen Menschen sein, wenn er an seinem Lebensabend zu der Erkenntnis gelangt: „Wenn ich könnte, würde ich gerne von vorne beginnen. um alles anders zu machen.“ Wichtig dabei ist, dass Sie sich bei Ihren Zielen nicht nur auf einen Bereich konzentrieren. An erster und wichtigster Stelle mag sicherlich der Beruf stehen. Machen wir uns Gedanken über grundsätzliche Auffassungen. Sie haben vielleicht schon einmal davon gehört. das Beruf von Berufung kommt. Es spielt deshalb keine Rolle. was Sie unter Beruf verstehen. Eine Hausfrau und Mutter könnte ihre Tätigkeit als ihre Berufung ansehen. Sind Sie selbständig, dann sehen Sie sicherlich (oder besser ausgedrückt: hoffentlich …) Ihr Geschäft als Ihre Berufung

an. Entscheidend ist also nicht, was Sie als Berufung ansehen. sondern dass Sie verstehen, dass dieser Bereich der wichtigste für Sie ist.

Sie können nicht dauerhaft im Leben glücklich und zufrieden sein (das was letztlich jeder Mensch gerne möchte), wenn Sie Ihre Berufung, die Ihnen die Natur mitgegeben hat, nicht erfüllen. Doch neben dem Beruf gibt es dann noch die Bereiche Familie, Hobby, Freunde und soziale Kontakte, in denen Sie sich Ziele setzen, damit Sie ganzheitlich glücklich und zufrieden sein können.

Ich habe im Laufe meiner Berufstätigkeit als Börsen- und/oder Versicherungsagent, in der ich je nach Aufgabenstellung Kundenberatung verschiedenster Art durchgeführt oder Mitarbeitern zu mehr Erfolg verholfen habe, festgestellt, dass materieller und beruflicher Erfolg alleine nicht ausreichend ist. Denn was nützt es Ihnen schon, im Beruf erfolgreich zu sein, dadurch eine ausreichende Menge Geld zu verdienen und sich Ihre materiellen Wünsche erfüllen zu können, wenn Sie niemanden haben, mit dem Sie dieses Glück teilen können ? Oder wenn es Ihnen an Genußfähigkeit, Erlebnisfähigkeit fehlt?

Der zweite wichtige Faktor für Ihre Zieldefinition ist die Größe Ihres Zieles. Laut einer Untersuchung der Harvard Universität hören wir bis zu unserem 18.Lebensjahr ca. 150.000 mal Suggestionen, wie z. B. „Das schaffst Du nicht, das kannst Du nicht, das ist nichts für Dich, dafür bist Du noch zu klein, laß das sein, usw.“ gehört. Kein Wunder, wenn wir heute als Erwachsener immer noch von diesen Fremdbildern, diesen gespeicherten Programmen, in unserem Unterbewußtsein beeinflußt werden.

Niemand kann sich gegen diese Programmierung wehren, und es ist eine Kernfrage, in welchem Umfeld Sie aufgewachsen sind und wie (und ob) Sie dieses Umfeld verarbeitet haben. In aller Regel werden auch Sie eine Vielzahl dieser Fremdbilder von Eltern, Freunden, Nachbarn. Verwandten, Lehrern usw. erhalten haben. Und diese Fremdbilder entfalten auch heute noch Ihre Wirkung. Fangen Sie lieber möglichst bald an, dagegen anzugehen!

Um Ihnen dies zu verdeutlichen, bitte ich Sie jetzt spontan an eine Farbe zu denken. Welche Farbe kommt Ihnen. zuerst ins Gedächtnis ? An welche Farben haben Sie zu allererst gedacht ? Ich wette mit Ihnen, es war die Farbe rot, richtig? In 80 Prozent aller Fälle habe ich richtig gelegen. Und wie steht es, wenn ich Sie bitte, ganz spontan an eine Blume zu denken? Denken Sie ganz spontan und schnell an eine Blume: An welche Blume haben Sie gedacht, welche Blume kam Ihnen zuerst in den Sinn? Ich bin mir auch hier wieder in 80 Prozent aller Fälle sicher, dass es eine Rose war, liege ich richtig?

Dieses Spielchen lässt sich noch mit vielen anderen Dingen fortführen und der Grund dafür, dass ich richtig liege, besteht darin, dass ich auf Grund meiner Forschungsarbeit weiß, dass diese Begriffe bei den allermeisten Menschen (80 Prozent) am stärksten gespeichert sind. Sie sehen also, dass unsere Vergangenheit durchaus unsere Gegenwart und damit auch meistens unsere Zukunft bestimmt.

Wenn ich meine Seminarteilnehmer oder Klienten bitte, eine Liste Ihrer Ziele zu schreiben, kommt es dann deshalb meistens dazu, dass sehr kleine Ziele genannt werden.
Doch wo steht geschrieben. dass
Sie
keine großen Ziele erreichen können ?

Alle berühmten Persönlichkeiten von morgen sind heute noch unbekannt. Woher wollen Sie wissen, dass Sie nicht in 20 Jahren ein zweiter Bill Gates sind? Wo steht geschrieben, dass Sie einmal nicht genauso berühmt, bekannt wie Walt Disney sein können? Woher wollen Sie wissen. dass Ihr Name nicht einmal in 150 Jahren noch genauso aktuell ist wie es heute der Name Daimler ist?

Ich habe einmal eine sehr schöne Zeichnung von Hägar dem Wikinger gesehen: Er sitzt dort auf dem ersten Bild mit einem seiner Wikinger auf einem zugefrorenen See und angelt. Hägar sagt dabei zum Wikinger: „Du mußt in größeren Dimensionen denken!“ Auf dem zweiten Bild sieht man dann, dass beide ein Loch in den See geschlagen haben. in das Sie Ihre Angelrute gesteckt haben, um dort nach Fischen zu angeln. Während jedoch das Loch des Wikingers einen Durchmesser von 5 bis 10 Zentimetern besitzt. ist der Durchmesser des Loches von Hägar ca. 60 bis 80 cm groß. Als Überschrift zu diesem zweiten Bild sagt dann Hägar zum Wikinger: „Du mußt in größeren Dimensionen denken!“

Nun wissen wir alle nicht, ob der Wikinger oder Hägar wirklich einmal einen großen Fisch an der Angel haben werden.

Doch eines wissen wir mit Sicherheit: Sollte der Wikinger einen großen Fisch an der Angel haben, hat er durch sein kleines Denken es von vornherein verhindert, diesen Fisch auch angeln zu können. Sollte Hägar jedoch tatsächlich einmal einen solchen großen Fisch an der Angel haben, hat er durch sein großes Denken den Grundstock für den Erfolg gelegt.
Und nun frage ich Sie: Was sind Ihre großen Ziele. Was trauen Sie sich zu, ernten zu können?

Jules Verne lebte in einer Zeit, als noch niemand etwas von Mondfahrt wusste. In seinem Roman „Die Reise zum Mond“ schildert er eine Mondfahrt. Er legte unter Zuhilfenahme seiner Phantasie den Abflugtermin im Roman in eine Zeit, in der der Mond in Erdnähe ist und wählt als „Abschussort“ für die Mondrakete, die mit einer riesigen Kanone abgeschossen wird, einen Ort, der nur 80 km vom Cap Canaveral entfernt ist. Dass er nicht an Raketenschubkraft sondern – seiner Zeit gemäß – an den Kanonenschuss gedacht hat, wollen wir ihm verzeihen.
ABER:

Ein kleiner neunjähriger Junge namens Wernher von Braun las einmal diesen Roman von Jules Verne. Dieses Buch faszinierte den kleinen Wernher so. dass er beschloss: „Ich schieße einmal Raketen zum Mond.“ Dieser Gedanke ließ ihn zeitlebens nicht mehr los. Er wurde Physiker. arbeitete im Raketenprogramm der Nazis mit und wurde schließlich 1945 nach der Kapitulation von den Amerikanern in ihr Weltraumraketen-Programm eingegliedert. 1960 sprach dann der junge amerikanische Präsident John F Kennedy, der gerade eben zum Präsidenten der USA gewählt wurde. in seiner Ansprache zu seinem Volk: „Ich sehe Ende der 60iger Jahre den ersten Amerikaner auf dem Mond spazierengehen“, Nach der Ansprache kamen seine Wissenschaftler zu ihm, um ihm bittere Vorwürfe zu machen. Sie sagten ihm, dass es unmöglich sei. in diesen wenigen Jahren dieses Ziel zu erreichen. Kennedy gab ihnen recht, denn er war ja schließlich kein Wissenschaftler. Er antwortete ihnen: „.Sie haben ja recht meine Herren. aber ich habe ein Problem: Ich sehe dennoch den ersten Amerikaner Ende der 60iger Jahre auf dem Mond spazierengehen“. Und 1969 war es schließlich soweit: Neil Armstrong betrat als erster Mensch den Mond mit seinen berühmten Worten: „Ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit!“, und maßgeblich daran beteiligt war Wernher von Braun.

Sie sehen also auch an diesem Beispiel, wie ein Ziel, eine Vision sich so tief in das Unterbewußtsein einpflanzen kann, dass sich die Wirkung über Jahrzehnte hinweg sich schier automatisch entfaltet.

Ich frage Sie deshalb: Welche Vision, welches Ziel hat sich in Ihrem Unterbewußtsein eingebrannt?

Ein COSCARA – Seminar

oder COSCARA-Einzel-Gespräche

können Ihnen aufzeigen, wie Sie Ihre Ziele erarbeiten und zu Ihren Zielen gelangen können.

Gönnen Sie sich den Erfolg, der sich für Sie schon ergibt, wenn Sie sich einen COSCARA-Tag mit dem Motto „Klärung in Tagesfrist“ gönnen.
ÄNGSTE

„Was?“ werden Sie vielleicht fragen, „Wir fassen Schlangen an und gehen durch´s Feuer??????? Oder über Scherben?????“

Sicher sagen Sie mir: „Bernd, ich habe keine Ängste.“ Aber seien Sie ehrlich : Haben Sie alles in Ihrem Leben, was Sie sich wünschen ? Wenn die Antwort nein sein sollte, dann wird es irgendetwas geben, was Sie aufhält. Sie können es unbewegliche Verhaltensmuster nennen, Sie können es aber auch Ängste nennen, vielleicht völlig unbewußte. Durch das Feuerlauf-Erlebnis werden Sie eine Reihe von Fähigkeiten entwickeln, durch die Sie Ihre Ängste überwinden können, um sofort zu handeln.

Das passiert nicht, wenn Sie noch eine Kassette anhören und noch ein Buch lesen, ob von mir oder jemand anderem. Es passiert nur, wenn Sie eintauchen in eine Umgebung, und sich so in diese Techniken versenken, dass Sie in der Lage sind, diese auch zukünftig sofort praktisch anzuwenden und konkrete Resultate zu erzielen.

Dann ist es nicht nur etwas. was Sie verstehen, sondern etwas, das Sie leben.

Es ist etwas. was Sie auch getan haben, Und es ist auch der Grund. warum ich den Feuerlauf/Scherbenlauf für richtig und wichtig halte. Es ist nur eine Metapher. Jetzt haben Sie die Mauer durchbrochen, Jetzt wissen Sie. dass Sie Initiative ergreifen können. Sie können jetzt die Feuer- und Scherbenmauer Ihres Lebens durchbrechen, ob in Ihrem beruflichen oder privaten Leben, ist unwichtig.

Wichtig ist Ihr Durchhaltevermögen, das ist der gemeinsame Nenner zwischen einem Disney und einem ColoneI Sanders oder einem Kennedy und einem Martin Luther King. Das waren nicht nur Leute mit Ideen, sondern auch mit Durchhaltevermögen. Manchmal glaubten auch sie nicht, dass sie bestimmte Dinge tun könnten, aber sie waren in einem Geisteszustand, in dem sie pausenlos die Initiative ergriffen, und deshalb wurden sie entsprechend belohnt. Wir kennen diese Wahrheit, wir haben sie verstanden, wir haben sie uns einverleibt. Wir haben soviel davon gehört, von dieser Möglichkeit, in Aktion zu treten, von dieser Beharrlichkeit und Ausdauer. so dass sie schon zu Klischees unserer Kultur geworden sind.

Stellen Sie sich nun vor, Sie stehen dem Feuer, den Scherben gegenüber. Sie müssen Feuer und Scherben nicht überqueren, aber 99,9 % der Seminar-Teilnehmer tun es doch. Niemand zwingt Sie, aber Sie befinden sich in einem Zustand, in dem Sie es tun können. Es geht nicht darum, das Feuer und/oder die Scherben zu überqueren. Es geht darum, sich danach auf der anderen Seite zu befinden. Sie sind nicht nur in einem euphorischen Zustand, sondern Sie haben unglaubliche Kraft und enormes Selbstvertrauen und Sie TUN ES. Es bringt Sie zu dem Punkt, an dem Sie alle Ihre sich selbst einschränkenden Ideen und Überzeugungen neu überdenken. Ihr Gehirn sagt: Wenn ich DAS machen kann, schnell und einfach, was erscheint mir dann noch schwierig und unmöglich in meinem Leben?

Vielleicht kann ich in meiner Firma, in meinem Privatleben, in meinem spirituellen Leben, statt mich zu verkleinern, vorwärts kommen, vielleicht kann ich eine engere Beziehung zu meinen Kindern, zu meiner Frau aufbauen, vielleicht kann ich meinen Kindern helfen, bessere Noten in der Schule zu bekommen. Vielleicht ist das alles wirklich möglich. Es wird Ihnen helfen, sich von alten Verhaltensmustern zu trennen, denn die meisten von uns versuchen, etwas zu ändern. obwohl sie immer wieder die gleichen Dinge wiederholen. Durch das Feuer- und/oder Scherbenlauf-Erlebnis werden Sie eine Veränderung in Ihrem Geist, in Ihrem Körper spüren, Sie bekommen Techniken, die Sie sofort benutzen können:

Sie verwandeln Angst in Mut.

Ein Programmteil u. a. ist das Lernen von Strategien.

COSCARA nutzt die Psychologie der Erfolgskonditionierung.

Partner suchen – Partner finden


Mit über 40 haben reife Menschen meist weder Zeit noch Lust, zu den Teenies in die Disco zu gehen, um Leute kennen zu lernen.

Ball der einsamen Herzen? Fisch sucht Fahrrad? Single-Fasching? Nur das nicht! Was also tun?

Es macht immer Sinn, dem Zufall ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Man muss nur wissen, wo und wie. Wesentlicher Tipp: Unter Menschen gehen! Niemand kann erwarten, dass der geeignete Partner plötzlich an der Tür klingelt.

Also: So häufig wie möglich dorthin gehen, wo Menschen „spielen“, wo Menschen die Möglichkeit haben, „selbst“ zu sein. Gute Möglichkeiten bieten Sport-Vereine und -Studios, Vereine aller Art, Tanzkurse, Soziale Arbeit, Seminare an den Volkshochschulen oder Gruppenreisen. Auch Gassigehen mit dem Hund bringt Sie unter Menschen.

Gemeinsame Hobbys gehören zum A und O der mitmenschlichen Nähe, denn:

Der große Vorteil liegt hier darin, dass man schon im Vorfeld gemeinsame Interessen und Gesprächsthemen hat, die auch später, falls man sich tatsächlich näher kommt, ein festes Bindeglied für die neu entstandene Partnerschaft sind.

Oft ergibt sich dort auch ein neuer, gemeinsamer Freundeskreis.

Nutzen Sie die Medien: Eine Bekanntschaftsanzeige etwa kostet nicht die Welt und wirkt oft Wunder. Auch die attraktive ZDF-Moderatorin Petra Gerster (45, ,Heute`) hat ihren Ehemann durch ein Inserat (in der Zeitschrift `Marie Claire`) kennen- und lieben gelernt.

Es muss ja nicht gleich ein Heiratsinserat sein. Wie wäre es, wenn Sie beispielsweise jemanden zum Wandern suchten oder Gleichgesinnte für Ihre sonstigen Hobbys?

Es haben schon viele (Lokal-)Rundfunksender so genannte Love-Lines eingerichtet, wo Sie über Radio Partnersuche betreiben können. Und der Super-Tipp im Computer-Zeitalter: Chatten, was das Zeug hält.

Und für User natürlich dann und wann eine kleine Kontaktanzeige, die sich direkt an die altersgemäße `Zielgruppe` wendet…

Vorwort


In einer Zeit wachsender Bedrohung
allen Lebens auf der Erde

• durch eine synthetische Biologie, die sich anschickt, die Gesetze von Schöpfung und Evolution schrankenlos an Interessen des Menschen anzupassen und sie menschlicher Schöpfer-Ambition unterzuordnen,

• durch die – längst widerlegte – Vorstellung von der Vorhersehbarkeit und Beherrschbarkeit der Folgen biotechnologischer Eingriffe in die Natur,

• durch die globale Ausbreitung einer utilitaristischen Bioethik, die als ,Ethik der Interessen‘ bestrebt ist, die tradierten Grenzen einer ,Ethik der Würde – also den Schutz des menschlichen Individuums zwischen seiner Zeugung und seinem Tod – aufzuheben und den Geltungsbereich der Menschenwürde an dessen Bewußtseinsfähigkeit zu knüpfen,

• durch ein funktionalistisch geprägtes Menschenbild, das den Menschen in seiner biografischen und sozialen Existenz reduziert auf die Vorstellung vom Menschen als ,belebte Materie‘, die beliebig hergestellt, manipuliert, repariert und zerlegt werden kann, -mit den absehbaren Folgen der Enthumanisierung und Entsolidarisierung unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens,

• durch eine einseitige Bewertung alles Lebenden unter Nützlichkeitsaspekten und die zunehmende Verfügbarmachung und Aneignung aller Lebensformen für Wissenschafts- und Wirtschaftsinteressen,

• durch massive Bestrebungen der Industriegesellschaften, vermarktungsrclevante Gene von Pflanzen, Tieren und Menschen zu patentieren, sie damit durch Besitzmonopol der freien Nutzung durch die Menschheit zu entziehen und zur Ware zu machen,

war (und ist) es mir wichtig, mich u. a. mit Religionswissenschaften, Philosophie, klassischer Astrologie, Esoterik und Spiritualität, Mensch, Natur und Technik zu befassen und meinem Leben eine spirituelle Richtung zu geben.

Zunächst möchte ich einige Worte in ihrer Bedeutung erklären, die häufig in diesem Zusammenhang verwendet werden.

Religiosität im 21. Jahrhundert? Was könnte das heißen?

Der Begriff „Religion“ kommt von lateinisch religio = Rückbindung; wohl dem, der eine Rückbindung hat in Form eines Gottes- oder Schöpfungsbildes hat!

Unsere abendländische Kultur ist eine Religionskultur; leider wird das zu häufig vergessen. In unseren Bibliotheken findet man genug Lesestoff zum Thema Mensch und Schöpfung.

Nachlesen lohnt sich, „Frömmeln“ ist damit nicht gemeint.

Möglichkeiten zum Austausch in Diskussion und Podiumsgespräch bietet die Kulturlandschaft reichlich.

Der Begriff ,,spirituell“ ist abgeleitet von lateinisch ,,spiritus“, Geist.

Er bedeutet also: ,,Das Geistige betreffend“, gemeint ist ethisches „Rundumdenken“ und auch eine entsprechende Lebensweise.

Spiritismus ist nicht damit gemeint.

,,Esoterisch“ ist ebenfalls ein Lehnwort aus dem Lateinischen. Es bedeutet: ,,Das Verborgene betreffend.“

Der Gegensatz dazu ist ,,exoterisch“, also: ,,Das Offensichtliche betreffend.“ oder kurz gesagt: Esoterisch = meint den Blick nach innen, Exoterisch = meint die Welt außen.

Mit einigen Beispielen wird vielleicht besser verständlich, was damit gemeint ist:

Wenn ein Geschäftsmann eine neue Maschinenanlage für seine Fabrik kauft, um günstiger produzieren zu können, ist dies eine materiell orientierte Handlung. Sie ist deswegen aber nicht zwangsläufig moralisch oder ethisch verwerflich.

Bedenkt er dabei außerdem den Umweltschutz, bessere Arbeitsbedingungen für die bei ihm Beschäftigten, gesteigerte Qualität seiner Produkte und eine neue Art der Gestaltung seiner eigenen Arbeitssituation, die seiner eigenen Entwicklung als Mensch förderlich ist und mehr seiner Eigenart entspricht, dann handelt dieser Unternehmer spirituell; auch wenn er keine einschlägigen Bücher liest oder Seminare besucht, geschweige denn das ,,Fachvokabular“ kennt.

Verwendet er Orakelarbeit, Numerologie, gechannelte Botschaften und Rituale, um zu einem günstigen Preis zu der für ihn und seinen Betrieb optimalen Maschine zu kommen und den Widerstand seiner Belegschaft gegen die unbequeme Neuerung in konstruktive Beschäftigung mit den neuen Möglichkeiten umzuwandeln, dann handelt er esoterisch.

Eine esoterische Handlung muss nicht zwangsläufig moralisch und ethisch korrekt, also gleichzeitig spirituell sein.

Sehr viele Menschen beschäftigen sich überwiegend mit den vielen interessanten Fachgebieten der. Esoterik, um gegenüber weniger informierten und geschulten Mitbürgern Vorteile zu haben. Und sei es nur, immer einen freien Parkplatz zu bekommen, wenn man will, die gutbezahlte neue Arbeitsstelle vor allen anderen Bewerbern zugesprochen zu bekommen oder in der Lotterie zu gewinnen.

Zusammengefasst bedeutet das:

Ein materiell orientierter Mensch denkt erstmal an sein eigenes Wohl und Überleben sowie an die Belange der ihm Nahestehenden (Familie, Freundeskreis etc.).

Ein esoterisch orientierter Mensch verwendet Kenntnisse über die den meisten verborgenen Gesetze der Natur und daraus erwachsende Fähigkeiten zur Bewältigung der Herausforderungen seines Lebens.

Ein spirituell orientierter Mensch bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen sowohl für sich und die ihm Nahestehenden zu sorgen, als auch möglichst vielen anderen Menschen/Wesen, Chancen zur Persönlichkeitsentwicklung und zur nachhaltigen Verbesserung ihrer Lebensqualität zu eröffnen.

Bernd
astromant
CARPE DIEM