Ramona (Name geändert) suchte in einem Bücher-Blog eine Lösung für ein m. E. eher lustiges Problem;
den Tenor gebe ich sinngemäß wieder:
Archiv der Kategorie: Kultur
Indianer
Der indianische Weg das Leben zu achten
Ich achte das Leben in all seinen Formen, denn so finde ich Hilfe.
Ich achte die Alten, denn sie haben Lebensfülle und Weisheit.
Ich achte die Frauen, denn sie hüten das Geschenk des Lebens und der Liebe.
Ich achte die Freundschaft, denn im Teilen erfülle ich Gottes Willen.
Ich halte mein Wort, ich bin friedfertig, ich bin mutig.
Gott, lass alle guten Kräfte wachsen, lass mich zuhören und hinhören, wenn die Weisen sprechen, dann wird alles, was ich tue, gut und gerecht sein.
Gebote der Ojibwa, zitiert nach Wolfgang Peoplau ,,Indianische Gebete“.
Als die Erde mit all ihren Lebewesen erschaffen wurde, war es nicht die Absicht des Schöpfers, dass nur Menschen auf ihr leben sollten. Wir wurden zusammen mit unseren Brüdern und Schwestern in diese Welt gesetzt, mit denen, die vier Beine haben, mit denen, die fliegen, und mit denen, die schwimmen.
All diese Lebewesen, auch die kleinsten Gräser und die größten Bäume, bilden mit uns eine große Familie. Wir alle sind Geschwister und gleich an Wert auf dieser Erde.
Aus der Danksagung der Irokesen, zitiert. nach Recheis/Bydlinski „Freundschaft mit der Erde — Der indianische Weg“.
Ich kam mit einer bronzefarbenen Haut auf die Welt, und ich fühle mich wohl damit. Manche meiner Freunde wurden mit weißer oder schwarzer oder gelber Haut geboren. Man hat sie nicht gefragt, und doch ist es gut so.
Es gibt gelbe Rosen, weiße Rosen und rote Rosen, und jede von ihnen ist schön. Ich hoffe, dass meine Kinder in einer Welt leben werden, in der die Menschen aller Hautfarben miteinander auskommen und zusammen arbeiten, ohne dass die Mehrheit versucht, die anderen nach ihrem Willen umzuformen.
Tatanga Mani (Walking Buffalo) vom Volk der Stoney-Indianer, gest. 1967,
zitiert nach Recheis/Bydlinski „Freundschaft mit der Erde — Der indianische Weg“.
Advent – ein paar kurze Bemerkungen
Über den Advent
Das Wort Advent kommt aus dem Lateinischen advenire = ankommen, erscheinen.
Weil der moderne Mensch nicht gern wartete während der Zeit bis zur „Ankunft“ Jesu Christi auf Erden, erfand er einfach Weihnachtsmärkte (die mittlerweile fast selbstverständlich vor Totensonntag eröffnet werden), den Adventskalender und den Adventskranz, der von dem evangelischen Theologen Johann Hinrich Wichern (1808-1881) erfunden sein soll und der aus diesem Grund zunächst nur im protestantischen Norden Deutschlands Anklang fand.
Das hat sich aber längst geändert.
Alles, was irgendwie dem Raumschmuck dient, wird ungeachtet des konfessionellen Hintergrunds und Ursprungs genutzt, übernommen, verwertet.
Dabei meint der Advent vielmehr als nur Ankunft.
Der Advent beschreibt keine passive Erwartungshaltung, sondern eine aktive Vorbereitung auf die Geburt von Gottes Sohn.
Die vierwöchige Adventszeit – festgelegt auf dem Trienter Konzil (1545-1563) – mit ihrem eisernen, kupfernen, silbernen und goldenen Sonntagen ist eine Zeit der Vorbereitung, der Einkehr, früher auch der Buße und gar des Fastens.
Ohne Zweifel: Es geschieht etwas in diesen Tagen, etwas Neues bricht an. Und nicht grundlos begrüßen wir mit dem ersten Adventssonntag auch ein neues Kirchenjahr.
Das Kirchenjahr ist mit dem weltlichen Kalenderjahr nicht gleichzusetzen. Seine Ordnung ist in den wesentlichen Glaubensüberzeugungen begründet.
Mit dem ersten Adventssonntag beginnt das Kirchenjahr, weil der Advent das Warten auf den Erlöser symbolisiert. Er stellt eine Vorbereitung auf das Kommen Jesu dar, dessen Geburt wir zu Weihnachten feiern.
Die Adventswochen gelten als Zeit der Hoffnung und des Neuanfangs. Mit der Hilfe Gottes werden unsere Hilfsbereitschaft und unser Lebensmut gestärkt.
Die „Hohen Feste“ Weihnachten, Ostern und Christi Himmelfahrt erinnern an den Lebensweg Jesu. Das Pfingstfest erinnert an das Wirken des Heiligen Geistes und an den Auftrag der Christen, in der Welt tätig zu sein.
Quelle
Meine Notizen aus einem Glaubensseminar
Advent – Wieso hat der Adventskranz 4 Kerzen?
Advent – Wieso hat der Adventskranz 4 Kerzen?
Der Adventskranz stammt aus Hamburg. Sein Start ergab sich mehr oder weniger zufällig vor ca. 150 Jahren in Hamburg.
Damals gab es viele elternlose Kinder. Für die gab es kein Zuhause, drum bettelten sie auf der Straße.
Sie wurden häufig aus Not zu Verbrechern und landeten im Gefängnis.
Der evangelische Pfarrer kümmerte sich um die Kinder und Jugendlichen, besonders um die jungen.
Er baute ein großes Haus und holte viele Jungen von der Straße dort hin.
Sie hatten einen Platz im Haus, sie schleifen dort und bekamen zu essen.
Nicht nur das!
Sie lernten einen Beruf, sie wurden Schuhmacher, Maler, Schneider und Gärtner. So entfiel die Bettelei, sie konnten ihr Geld selbst verdienen.
Dieses Haus hieß das „Rauhe Haus“.
Im Advent wurde jeden Abend eine Andacht abgehalten. Die Jungen versammelten sich und Pfarrer Wichern erzählte von Advent und der Weihnacht; gesungen wurde auch.
Immer wieder wurde nach Weihnachten gefragt. Da baute der Pfarrer aus einem alten Wagenrad einen Holzkranz mit kleinen, roten und 4 großen weißen Kerzen.
Nun wurde an jedem Werktag der Adventszeit eine kleine, rote Kerze angezündet. An den Sonntagen leuchtete dann eine große, weiße Kerze. So konnten die Kinder die Tage bis Weihnachten selber abzählen.
An Weihnachten brannten dann alle Kerzen.
Die Jungen schmückten das Holzrad mit Tannenzweigen, als Zeichen für das Leben.
So hing dann vor über hundert Jahren der erste Adventskranz im „Rauhen Haus“.
Den wollten viele zu Hause haben. Nicht jeder hatte den Platz für das Holzrad und den vollen Lichterkranz.
So kommt es, dass der Adventskranz nur vier Kerzen hat, für jeden Sonntag eine.
winkt
Bernd
astromant
der in Ratingen-Homberg wohnt, nicht weit vom Wichern-Heim…
Über COSCARA
COSCARA
Die COSCARA-METHODE betont die Freiheit des Menschen, im Einklang mit den inneren Kräften u n d den Außeneinflüssen seine Zukunft zu gestalten. Es geht hierbei nicht um festlegende Prognosen, sondern um die Betrachtung der vor der/dem Klientin/en liegenden Aufgaben und Entwicklungs-Chancen.
Sie hilft, verborgenes Potential besser zu erkennen und im Wissen um die Zeitqualität anstehende Entscheidungen für die eigene Zukunft sicherer zu fällen.
Die COSCARA-Methode wirkt sanft und förderlich deswegen, weil Erkenntnisse abendländischer Gegenwarts-Psychologien mit Erfahrungen und Einsichten schöpferischer und spiritueller Menschen anderer Kulturen und achtbare Orakel (=Kraft- und Weisheitsbücher) wie Tarot, I-Ging, Tao-te-king, Runen miteinander kombiniert werden und dadurch eine Brücke zwischen den Fragenden und mir entsteht, die ein angstfreies intimes Gespräch ermöglicht.
Die Astrologie als Jahrtausende alte Erfahrungswissenschaft ist eine in Symbolen verkleidete Rhythmus-Lehre und leistet beim Gespräch „Erkennungsdienste“.
Unsere westliche, heute praktizierte Psychologie hat das Bestreben, eine „normale“, gut und harmonisch funktionierende Persönlichkeit zu schaffen. Sie neigt jedoch gleichzeitig dazu, höhere Ebenen des
Bewußtseins außer Betracht zu lassen. Sinnfindung, geistige Werte, außergewöhnliche Erfahrung (Gipfelerfahrung oder Peak-Experience genannt), und die unbestimmbare und unbeschreibbare Essenz menschlichen Lebens werden häufig gar nicht erst betrachtet.
Andererseits sind höhere Bewußtseinszustände in sich selbst noch keine Garantie für eine ausgewogene Psyche. Ja, sie können sogar – falsch gehandhabt oder durch Räusche herbeigeführt – zu schweren seelischen Verzerrungen und auch zu Verhaltensstörungen führen. So können wir Menschen begegnen, die zwar tiefgründige und glückselige Bewusstseinszustände erfahren, aber schmerzhaft unfähig gegenüber der alltäglichen Wirklichkeit bleiben.
Deshalb betont die COSCARA-METHODE die Einbeziehung beider Ebenen in ihre Stellungnahme gegenüber dem menschlichen Wachstums- und Entwicklungsprozeß.
Auf der psychischen Ebene trachtet die COSCARA-Methode danach eine Persönlichkeit zu verwirklichen, die, frei von emotionalen Blockaden, eine klare Wahrnehmung für die eigene innere Mitte entwickelt.
Auf der transpersonalen Ebene ermöglicht die COSCARA-METHODE dem/der Einzelnen, alle jene Regionen zu erforschen, die voller Wunder und Geheimnisse über die gewöhnliche Wahrnehmung hinausreichen, und die wir Überbewußtsein nennen – Quelle höherer Intuition und Inspiration, ethischer Imperative und Erleuchtungen.
Die Erforschung dieser Erlebnisse gipfelt in der Entdeckung des Selbst, unserer wahren Essenz jenseits aller Masken und Konditionierungen.
Gearbeitet wird vor allem auf pragmatischer und existentieller Grundlage, indem ein umfassendes theoretisches Modell als Rahmen zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus wird besonderer Wert auf Anwendung von Techniken und Methoden gelegt, die Wahrnehmung, Erfahrung erweitern und vertiefen helfen und dem leistenden Menschen von heute auf verschiedenste Weise nützlich sind.
Sind Sie daran interessiert, sich große Ziele zu stecken und diese zu erreichen?
Wenn Sie kein persönliches Ziel haben, arbeiten Sie automatisch für die Ziele anderer.
Möchten Sie ein Problemlöser sein (statt ein Problem-Verursacher)???
Würden Sie sich gerne (alleine oder mit anderen zusammen) einmal an sich selbst heranführen lassen?
Möchten Sie besser kommunizieren, sich beruflich wie privat ein Beziehungs-Netzwerk schaffen?
Es scheint eine typisch deutsche Eigenschaft zu sein. stets über Dinge nachzudenken. die man ablehnt. anstatt sich Gedanken zu machen über das. was man möchte. Doch wie sagte bereits Mark Twain: Wer nicht weiß, wohin er will. der muß sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt. Ein Mensch, der keine Ziele hat, der verhält sich wie ein Blatt im Wind. Er wird vom Wind (= den „Umständen“) in die Richtung bewegt, die der Wind möchte. Vielleicht landet das Blatt an einem Platz, an dem es gar nicht liegen möchte.
Und wie steht es mit Ihnen ? Machen Sie sich ganz genau Gedanken darüber. was Sie erreichen möchten. wohin Sie einmal im Leben gelangen wollen?
Wenn Sie schießen möchten, dann werden Sie mir sicherlich bestätigen, dass es dazu eines Zieles bedarf. Erst das Ziel gibt dem Schießen einen Sinn. Ansonsten würden Sie ja wahllos Löcher in die Luft schießen und möglicherweise noch einen Dritten verletzen oder Beschädigungen hervorrufen. Nein, keinem Menschen würde es einfallen. einfach so zu schießen; erst das Ziel gibt dem Handeln einen Sinn. Doch wenn es bei einer einzelnen Handlung nötig ist. ein Ziel zu haben. warum sollte es dann mit dem gesamten Leben anders sein? Ohne definiertes Ziel bewegen Sie sich hektisch hin und her in Ihrem Leben. Möglicherweise sind Sie dabei sehr fleißig, aber trotzdem erreichen Sie den Spitzenerfolg nie.
Erst Konzentration auf ein Ziel sorgt dafür. dass Sie sich langsam aber sicher darauf zu bewegen – um es schließlich zu erreichen.
Der bekannte deutsche Dichter Lessing sagte einmal, dass der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, immer noch schneller geht als derjenige, der ohne Ziel herumirrt.
Der amerikanische Schriftsteller Napoleon Hill erhielt seinerzeit vom reichsten Mann der Welt, dem Stahlkönig Andrew Carnegie. den Auftrag, die 500 reichsten und erfolgreichsten Amerikaner zu interviewen, um herauszufinden, was die Erfolgsgaranten sind. Hill interviewte und untersuchte diese 500 Personen und stellte anhand der Antworten eine Liste mit Faktoren auf, die bei den erfolgreichen Menschen zum Erfolg geführt haben. An erster Stelle mit 100 Prozent Übereinstimmung landete das Ziel. Danach folgten dann weitere Faktoren mit hoher Prozentzahl, doch ohne ein Ziel gibt es keinen Erfolg.
Beginnen wir also mit der ersten Phase:
Stellen Sie sich vor, Sie seien jetzt 78 Jahre alt, würden sich in Ihren Schaukelstuhl zurücklegen und über Ihr Leben nachdenken. Was müßte zu diesem Zeitpunkt passiert sein, damit Sie mit sich und Ihrem Leben zufrieden sind?
Was müßte eingetreten sein, welche Ziele müßten Sie erreicht haben, welche materiellen Dinge müßten Sie besitzen, wie müßten Ihre Beziehungen in Ihrem Leben ausgesehen haben. damit Sie sagen könnten: „Jawohl, dieses Leben war ein schönes Leben. Es hat sich gelohnt. Und wenn ich heute noch einmal von vorne beginnen könnte, würde ich vom Prinzip her alles wieder genauso machen.“
Wie schlimm muß es dagegen für einen Menschen sein, wenn er an seinem Lebensabend zu der Erkenntnis gelangt: „Wenn ich könnte, würde ich gerne von vorne beginnen. um alles anders zu machen.“ Wichtig dabei ist, dass Sie sich bei Ihren Zielen nicht nur auf einen Bereich konzentrieren. An erster und wichtigster Stelle mag sicherlich der Beruf stehen. Machen wir uns Gedanken über grundsätzliche Auffassungen. Sie haben vielleicht schon einmal davon gehört. das Beruf von Berufung kommt. Es spielt deshalb keine Rolle. was Sie unter Beruf verstehen. Eine Hausfrau und Mutter könnte ihre Tätigkeit als ihre Berufung ansehen. Sind Sie selbständig, dann sehen Sie sicherlich (oder besser ausgedrückt: hoffentlich …) Ihr Geschäft als Ihre Berufung
an. Entscheidend ist also nicht, was Sie als Berufung ansehen. sondern dass Sie verstehen, dass dieser Bereich der wichtigste für Sie ist.
Sie können nicht dauerhaft im Leben glücklich und zufrieden sein (das was letztlich jeder Mensch gerne möchte), wenn Sie Ihre Berufung, die Ihnen die Natur mitgegeben hat, nicht erfüllen. Doch neben dem Beruf gibt es dann noch die Bereiche Familie, Hobby, Freunde und soziale Kontakte, in denen Sie sich Ziele setzen, damit Sie ganzheitlich glücklich und zufrieden sein können.
Ich habe im Laufe meiner Berufstätigkeit als Börsen- und/oder Versicherungsagent, in der ich je nach Aufgabenstellung Kundenberatung verschiedenster Art durchgeführt oder Mitarbeitern zu mehr Erfolg verholfen habe, festgestellt, dass materieller und beruflicher Erfolg alleine nicht ausreichend ist. Denn was nützt es Ihnen schon, im Beruf erfolgreich zu sein, dadurch eine ausreichende Menge Geld zu verdienen und sich Ihre materiellen Wünsche erfüllen zu können, wenn Sie niemanden haben, mit dem Sie dieses Glück teilen können ? Oder wenn es Ihnen an Genußfähigkeit, Erlebnisfähigkeit fehlt?
Der zweite wichtige Faktor für Ihre Zieldefinition ist die Größe Ihres Zieles. Laut einer Untersuchung der Harvard Universität hören wir bis zu unserem 18.Lebensjahr ca. 150.000 mal Suggestionen, wie z. B. „Das schaffst Du nicht, das kannst Du nicht, das ist nichts für Dich, dafür bist Du noch zu klein, laß das sein, usw.“ gehört. Kein Wunder, wenn wir heute als Erwachsener immer noch von diesen Fremdbildern, diesen gespeicherten Programmen, in unserem Unterbewußtsein beeinflußt werden.
Niemand kann sich gegen diese Programmierung wehren, und es ist eine Kernfrage, in welchem Umfeld Sie aufgewachsen sind und wie (und ob) Sie dieses Umfeld verarbeitet haben. In aller Regel werden auch Sie eine Vielzahl dieser Fremdbilder von Eltern, Freunden, Nachbarn. Verwandten, Lehrern usw. erhalten haben. Und diese Fremdbilder entfalten auch heute noch Ihre Wirkung. Fangen Sie lieber möglichst bald an, dagegen anzugehen!
Um Ihnen dies zu verdeutlichen, bitte ich Sie jetzt spontan an eine Farbe zu denken. Welche Farbe kommt Ihnen. zuerst ins Gedächtnis ? An welche Farben haben Sie zu allererst gedacht ? Ich wette mit Ihnen, es war die Farbe rot, richtig? In 80 Prozent aller Fälle habe ich richtig gelegen. Und wie steht es, wenn ich Sie bitte, ganz spontan an eine Blume zu denken? Denken Sie ganz spontan und schnell an eine Blume: An welche Blume haben Sie gedacht, welche Blume kam Ihnen zuerst in den Sinn? Ich bin mir auch hier wieder in 80 Prozent aller Fälle sicher, dass es eine Rose war, liege ich richtig?
Dieses Spielchen lässt sich noch mit vielen anderen Dingen fortführen und der Grund dafür, dass ich richtig liege, besteht darin, dass ich auf Grund meiner Forschungsarbeit weiß, dass diese Begriffe bei den allermeisten Menschen (80 Prozent) am stärksten gespeichert sind. Sie sehen also, dass unsere Vergangenheit durchaus unsere Gegenwart und damit auch meistens unsere Zukunft bestimmt.
Wenn ich meine Seminarteilnehmer oder Klienten bitte, eine Liste Ihrer Ziele zu schreiben, kommt es dann deshalb meistens dazu, dass sehr kleine Ziele genannt werden.
Doch wo steht geschrieben. dass
Sie
keine großen Ziele erreichen können ?
Alle berühmten Persönlichkeiten von morgen sind heute noch unbekannt. Woher wollen Sie wissen, dass Sie nicht in 20 Jahren ein zweiter Bill Gates sind? Wo steht geschrieben, dass Sie einmal nicht genauso berühmt, bekannt wie Walt Disney sein können? Woher wollen Sie wissen. dass Ihr Name nicht einmal in 150 Jahren noch genauso aktuell ist wie es heute der Name Daimler ist?
Ich habe einmal eine sehr schöne Zeichnung von Hägar dem Wikinger gesehen: Er sitzt dort auf dem ersten Bild mit einem seiner Wikinger auf einem zugefrorenen See und angelt. Hägar sagt dabei zum Wikinger: „Du mußt in größeren Dimensionen denken!“ Auf dem zweiten Bild sieht man dann, dass beide ein Loch in den See geschlagen haben. in das Sie Ihre Angelrute gesteckt haben, um dort nach Fischen zu angeln. Während jedoch das Loch des Wikingers einen Durchmesser von 5 bis 10 Zentimetern besitzt. ist der Durchmesser des Loches von Hägar ca. 60 bis 80 cm groß. Als Überschrift zu diesem zweiten Bild sagt dann Hägar zum Wikinger: „Du mußt in größeren Dimensionen denken!“
Nun wissen wir alle nicht, ob der Wikinger oder Hägar wirklich einmal einen großen Fisch an der Angel haben werden.
Doch eines wissen wir mit Sicherheit: Sollte der Wikinger einen großen Fisch an der Angel haben, hat er durch sein kleines Denken es von vornherein verhindert, diesen Fisch auch angeln zu können. Sollte Hägar jedoch tatsächlich einmal einen solchen großen Fisch an der Angel haben, hat er durch sein großes Denken den Grundstock für den Erfolg gelegt.
Und nun frage ich Sie: Was sind Ihre großen Ziele. Was trauen Sie sich zu, ernten zu können?
Jules Verne lebte in einer Zeit, als noch niemand etwas von Mondfahrt wusste. In seinem Roman „Die Reise zum Mond“ schildert er eine Mondfahrt. Er legte unter Zuhilfenahme seiner Phantasie den Abflugtermin im Roman in eine Zeit, in der der Mond in Erdnähe ist und wählt als „Abschussort“ für die Mondrakete, die mit einer riesigen Kanone abgeschossen wird, einen Ort, der nur 80 km vom Cap Canaveral entfernt ist. Dass er nicht an Raketenschubkraft sondern – seiner Zeit gemäß – an den Kanonenschuss gedacht hat, wollen wir ihm verzeihen.
ABER:
Ein kleiner neunjähriger Junge namens Wernher von Braun las einmal diesen Roman von Jules Verne. Dieses Buch faszinierte den kleinen Wernher so. dass er beschloss: „Ich schieße einmal Raketen zum Mond.“ Dieser Gedanke ließ ihn zeitlebens nicht mehr los. Er wurde Physiker. arbeitete im Raketenprogramm der Nazis mit und wurde schließlich 1945 nach der Kapitulation von den Amerikanern in ihr Weltraumraketen-Programm eingegliedert. 1960 sprach dann der junge amerikanische Präsident John F Kennedy, der gerade eben zum Präsidenten der USA gewählt wurde. in seiner Ansprache zu seinem Volk: „Ich sehe Ende der 60iger Jahre den ersten Amerikaner auf dem Mond spazierengehen“, Nach der Ansprache kamen seine Wissenschaftler zu ihm, um ihm bittere Vorwürfe zu machen. Sie sagten ihm, dass es unmöglich sei. in diesen wenigen Jahren dieses Ziel zu erreichen. Kennedy gab ihnen recht, denn er war ja schließlich kein Wissenschaftler. Er antwortete ihnen: „.Sie haben ja recht meine Herren. aber ich habe ein Problem: Ich sehe dennoch den ersten Amerikaner Ende der 60iger Jahre auf dem Mond spazierengehen“. Und 1969 war es schließlich soweit: Neil Armstrong betrat als erster Mensch den Mond mit seinen berühmten Worten: „Ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit!“, und maßgeblich daran beteiligt war Wernher von Braun.
Sie sehen also auch an diesem Beispiel, wie ein Ziel, eine Vision sich so tief in das Unterbewußtsein einpflanzen kann, dass sich die Wirkung über Jahrzehnte hinweg sich schier automatisch entfaltet.
Ich frage Sie deshalb: Welche Vision, welches Ziel hat sich in Ihrem Unterbewußtsein eingebrannt?
Ein COSCARA – Seminar
oder COSCARA-Einzel-Gespräche
können Ihnen aufzeigen, wie Sie Ihre Ziele erarbeiten und zu Ihren Zielen gelangen können.
Gönnen Sie sich den Erfolg, der sich für Sie schon ergibt, wenn Sie sich einen COSCARA-Tag mit dem Motto „Klärung in Tagesfrist“ gönnen.
ÄNGSTE
„Was?“ werden Sie vielleicht fragen, „Wir fassen Schlangen an und gehen durch´s Feuer??????? Oder über Scherben?????“
Sicher sagen Sie mir: „Bernd, ich habe keine Ängste.“ Aber seien Sie ehrlich : Haben Sie alles in Ihrem Leben, was Sie sich wünschen ? Wenn die Antwort nein sein sollte, dann wird es irgendetwas geben, was Sie aufhält. Sie können es unbewegliche Verhaltensmuster nennen, Sie können es aber auch Ängste nennen, vielleicht völlig unbewußte. Durch das Feuerlauf-Erlebnis werden Sie eine Reihe von Fähigkeiten entwickeln, durch die Sie Ihre Ängste überwinden können, um sofort zu handeln.
Das passiert nicht, wenn Sie noch eine Kassette anhören und noch ein Buch lesen, ob von mir oder jemand anderem. Es passiert nur, wenn Sie eintauchen in eine Umgebung, und sich so in diese Techniken versenken, dass Sie in der Lage sind, diese auch zukünftig sofort praktisch anzuwenden und konkrete Resultate zu erzielen.
Dann ist es nicht nur etwas. was Sie verstehen, sondern etwas, das Sie leben.
Es ist etwas. was Sie auch getan haben, Und es ist auch der Grund. warum ich den Feuerlauf/Scherbenlauf für richtig und wichtig halte. Es ist nur eine Metapher. Jetzt haben Sie die Mauer durchbrochen, Jetzt wissen Sie. dass Sie Initiative ergreifen können. Sie können jetzt die Feuer- und Scherbenmauer Ihres Lebens durchbrechen, ob in Ihrem beruflichen oder privaten Leben, ist unwichtig.
Wichtig ist Ihr Durchhaltevermögen, das ist der gemeinsame Nenner zwischen einem Disney und einem ColoneI Sanders oder einem Kennedy und einem Martin Luther King. Das waren nicht nur Leute mit Ideen, sondern auch mit Durchhaltevermögen. Manchmal glaubten auch sie nicht, dass sie bestimmte Dinge tun könnten, aber sie waren in einem Geisteszustand, in dem sie pausenlos die Initiative ergriffen, und deshalb wurden sie entsprechend belohnt. Wir kennen diese Wahrheit, wir haben sie verstanden, wir haben sie uns einverleibt. Wir haben soviel davon gehört, von dieser Möglichkeit, in Aktion zu treten, von dieser Beharrlichkeit und Ausdauer. so dass sie schon zu Klischees unserer Kultur geworden sind.
Stellen Sie sich nun vor, Sie stehen dem Feuer, den Scherben gegenüber. Sie müssen Feuer und Scherben nicht überqueren, aber 99,9 % der Seminar-Teilnehmer tun es doch. Niemand zwingt Sie, aber Sie befinden sich in einem Zustand, in dem Sie es tun können. Es geht nicht darum, das Feuer und/oder die Scherben zu überqueren. Es geht darum, sich danach auf der anderen Seite zu befinden. Sie sind nicht nur in einem euphorischen Zustand, sondern Sie haben unglaubliche Kraft und enormes Selbstvertrauen und Sie TUN ES. Es bringt Sie zu dem Punkt, an dem Sie alle Ihre sich selbst einschränkenden Ideen und Überzeugungen neu überdenken. Ihr Gehirn sagt: Wenn ich DAS machen kann, schnell und einfach, was erscheint mir dann noch schwierig und unmöglich in meinem Leben?
Vielleicht kann ich in meiner Firma, in meinem Privatleben, in meinem spirituellen Leben, statt mich zu verkleinern, vorwärts kommen, vielleicht kann ich eine engere Beziehung zu meinen Kindern, zu meiner Frau aufbauen, vielleicht kann ich meinen Kindern helfen, bessere Noten in der Schule zu bekommen. Vielleicht ist das alles wirklich möglich. Es wird Ihnen helfen, sich von alten Verhaltensmustern zu trennen, denn die meisten von uns versuchen, etwas zu ändern. obwohl sie immer wieder die gleichen Dinge wiederholen. Durch das Feuer- und/oder Scherbenlauf-Erlebnis werden Sie eine Veränderung in Ihrem Geist, in Ihrem Körper spüren, Sie bekommen Techniken, die Sie sofort benutzen können:
Sie verwandeln Angst in Mut.
Ein Programmteil u. a. ist das Lernen von Strategien.
COSCARA nutzt die Psychologie der Erfolgskonditionierung.
Bibelcode
Gesammelte Gedanken von mir über das Buch vom Bibelcode etc:
Michael Drosnin veröffentlicht mit seinem Buch „Der Bibelcode“ Dinge, die der herkömmlichen Wissenschaft unangenehm sind, denn sie nagen an ihren Grundfesten. Ihrer mächtigen Herrschaft zufolge betrachten die meisten Menschen die Bibel lediglich als eine Ansammlung von Legenden oder gar als ein Märchenbuch. Für sie ist nach drei Jahrhunderten Überzeugungsarbeit die Naturwissenschaft die einzige zuverlässige Quelle wahrer Erkenntnis. Nach den Erkenntnissen von Rips u.a. kann das so nicht mehr stehen gelassen werden, und viele bisher belächelte oder gar diskreditierte religiöse Menschen finden in den neuesten Fakten, die die Religion und die Naturwissenschaft miteinander verbindenden, eine neue Hoffnung für eine erweiterte Weltsicht.
Rips konnte zeigen, dass die Bibel in ihrer über Jahrtausende unverändert gebliebenen Originalität einen von den herkömmlichen Naturwissenschaften nicht zu erfassenden Code enthält.
In der Buchstabenfolge der Genesis (1. Buch Mose) verbirgt sich eine Ordnung, die es erlaubt, mit ihrer Hilfe direkt auf vergangene, gegenwärtige und sogar zukünftige Ereignisse zu schließen. Beispielsweise findet man die Namen großer Forscher in signifikanten Zusammenhang zusammen mit ihren Geburts- und Sterbedaten in der Bibel verschlüsselt wieder.
So unglaublich das klingt, der unangefochtene Beweis liegt vor.
Er wurde von keiner geringeren, als der „Statistical Science“, einer führenden Mathematikzeitschrift der USA veröffentlicht. Die unter dem Titel >Equidistant Letter Sequences in the Book of Genesis< (Konstante Buchstabenfolge im Buch Genesis) dokumentierte Beweisführung blieb ohne Gegenbeweis. Hinter dem Artikel stehen weltweit anerkannte Namen und Institute. Die berühmtesten Mathematiker der Welt von den Universitäten Yale[1], Harvard[2] und der Hebräischen Universität in Jerusalem[3], bestätigten nach eingehender Prüfung die Existenz des sogenannten Bibelcodes. Selbst herausragende Kryptoanalytiker des amerikanischen Geheimdienstes bestätigten die von Rips gemachte Entdeckung.
Erst nach einer sehr gründlichen und in diesem besonderen Fall sogar dreifachen Überprüfung wurden die eindeutig signifikanten Ergebnisse publiziert.
Machen wir uns gegen alle Bequemlichkeit klar, was hier geschehen ist!
Die Naturwissenschaft, bisher als Gegenpol des Glaubens und der Bibel begriffen, hat mit ihren strengsten Mitteln, der Mathematik, einen den menschlichen Verstand übersteigenden Bibelcode bestätigt und damit die bisher gut gehütete Grenze zu den alten traditionellen Weisheitslehren durchbrochen.
Wenn das nicht ausgerechnet mit ihren eigenen Mitteln und ihrer schärfsten Waffe geschehen wäre, gäbe es vielleicht Gründe, über das bisher für unmöglich Gehaltene aber doch Geschehene, hinwegzusehen.
Dennoch bleiben die Reaktionen derer, die aufgrund ihrer Machtposition in der Lage wären, die wissenschaftlichen, geistigen und gesellschaftlichen Konsequenzen zu ziehen, aus. Das zeigt, wie fundamentalistisch borniert und damit menschenbedrohlich unsere Elite ist, auf die die Gesellschaft immer noch vertraut.
Wenn mit mathematischen Mitteln ein sogenannter Bibelcode nachweisbar ist, und einige der besten Mathematiker der Welt haben ihn verifiziert, ist es höchst bedenklich, wenn die sich der objektiven Wahrheitssuche scheinbar verschriebenen Wissenschaftler nicht umfassend mit ihm beschäftigen. Und doch scheint dies so zu sein. Ausschließlich die Boulevardpresse hat das Thema kurzzeitig aufgegriffen und für die Erhöhung der Verkaufszahlen genutzt. Ein echtes Interesse findet sich nur bei den Menschen, die am Rande
der etablierten Wissenschaften stehen. Sie aber haben weder die Mittel einer ernsthaften Forschung, noch die Möglichkeiten, potentielle Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Es ist in unserer „aufgeklärten“, naturwissenschaftlichen Zeit genau so, wie es immer war. Die Herrschenden bestimmen das, was man sehen und hören darf, und sie selber übersehen die härtesten Fakten, wenn sie nicht in ihre Vorstellungswelt passen. Das ist das Prinzip der Trägheit, das auch im Geistigen sein Spiegelbild findet.
Nur so ist auch ein anderer, kaum beachteter Skandal in der Wissenschaftswelt erklärbar.
Er betrifft die Rolle der Astrologie.
Astrologie war über Jahrtausende die Wissenschaft Nummer eins.
[1] Piatetski-Shapiro, ein führender Mathematiker in Yale.
[2] David Kazhdan, ein führender Mathematiker von Harvard.
[3]Robert J. Aumann, Mitglied der Akademie der Wissenschaften und wohl der berühmteste Mathematiker Israels
Anthroposophische Gesellschaft 2010
Zitat:
Anthroposophische Gesellschaft unter finanziellem Druck
Massive Einsparungen stehen der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft ins Haus. Wie die Zeitschrift Info3 in ihrer aktuellen Ausgabe (Heft 7/8, 15ff) berichtet, sei das in Dornach bei Basel gelegene Goetheanum, Hauptsitz der weltweit tätigen Anthroposophischen Gesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren Fachrichtungen, „nach Stand der Dinge im bisherigen Umfang ‚eigentlich‘ nicht mehr finanzierbar“. Ostern 2010 wurde bekannt, dass jährlich mindestens zwei Millionen Schweizer Franken (CHF) und damit rund acht Prozent des Gesamtetats fehlen. In den Jahren 2010/2011 sind nach dem Bericht der Zeitschrift Einsparungen in Höhe von 3,5 Millionen CHF notwendig. Der Vorstand am Goetheanum geht in seinem neuesten Etatentwurf von Kürzungen in allen Bereichen in Höhe von acht bis zehn Prozent aus. Davon sei lediglich die Hochschule für Geisteswissenschaft ausgenommen. Der Schatzmeister der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, Cornelius Pietzner, stimmt die Mitglieder auf schwere Zeiten ein: „Ohne adäquate Reserven für die monatlichen Rechnungen und Gehälter in Höhe von ca. 2 Mio. CHF bleibt die Lage für das Goetheanum schwierig. Ohne ein Wachstum der Mitgliedschaft, ohne neue Einnahmequellen werden empfindliche Kürzungen in den traditionellen Aufgabenfeldern des Goetheanum absehbar.“ (Jahresbericht der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 2009/2010, 21)
Die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft hat derzeit rund 47.000 Mitglieder und ist Trägerverein des Goetheanums, des geistigen Zentrums der Anthroposophischen Bewegung. In dem imposanten Bau finden regelmäßig Fachtagungen und Kongresse statt.
Zugleich befindet sich dort die Spielstätte für „Eurythmieproduktionen“ und für die von Steiner konzipierten Mysteriendramen.
Von den Anthroposophen wird das Goetheanum deshalb auch als Mysterienort betrachtet. Im Goetheanum sind weitere selbständig tätige Tochterunternehmen, wie etwa der Verlag am Goetheanum, das Kaffee- und Speisehaus, Gästehäuser sowie ? als Zweckbetrieb ? die Wochenschrift „Das Goetheanum“ ansässig. In der Gesamtorganisation arbeiten etwa 180 fest angestellte und 80 freie Mitarbeiter.
Dr. Matthias Pöhlmann
Zitat Ende
Paradigmenwechsel – Welt im Wandel
Welt im Wandel – Über die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels
Ein Artikel von Anna K.
Zitat:
Unsere Gesellschaft ist in einem grundlegenden Wandel begriffen und viele Menschen erkennen, dass die Probleme sich nicht mehr auf die bisherige Weise lösen lassen.
Die veralteten Gesellschaftsstrukturen und traditionellen Denkweisen werden immer mehr durchbrochen. Wer sich mit den Missständen unserer Zeit befasst erkennt unweigerlich, dass hinter all dem Geschehen Glaubenssysteme stecken, die keinen wirklichen Fortschritt ermöglichen.
Was die Menschheit von einem globalen Quantensprung des Bewusstseins abhält, ist der fehlende gemeinsame Nenner, mit dem sich die Welt erklären lässt.
„Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die
Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei“. (Winston Churchill)
Unser Weltgeschehen wird ständig von Ereignissen geprägt, die die Menschheit immer wieder zum Umdenken zwingen. Finanzkrise, Umweltzerstörung, Krieg und Terror sind uns allen bewusst. Doch wie das obige Zitat anmutet, verdrängt der Mensch auch allzu gerne, sieht weg, nimmt Zeichen nicht wahr und glaubt sowieso nur, was er glauben will.
Kennen auch Sie die angespannte Stammtischstimmung wenn es um Arbeitslosigkeit, Politik oder die Klimakatastrophe geht?
Dabei werden viele zu Experten, die alles besser wissen und überhaupt alles ganz anders machen würden. Ihnen gegenüber stehen die hoffnungslos Deprimierten, die den aussichtslosen Kampf gegen die Obrigkeit längst aufgegeben haben.
Es muss sich was ändern, hört man dann immer, denn so kann es schließlich nicht weitergehen.
Ändern, aber was?
Frieden schaffen doch mit Waffen?
Krieg will keiner. Dennoch versuchen wir paradoxerweise weltweit mit Hilfe von Waffen, Frieden zu stiften.
Keiner sieht es gerne, wenn Tiere gequält werden, und dennoch essen viele Menschen täglich Fleisch und verdrängen dabei, dass zur Produktion des Fleisches Tiere geschunden und in Schlachthöfen am Fließband getötet werden.
In den letzten 50 Jahren, in nur einem Menschenalter, wurde die Erde extremer verändert als durch alle vorherigen Generationen.
Wir rücken immer näher zusammen, aus Meilen werden Minuten. Alles wird schneller und schneller.
Mutter Erde tobt und bebt weil ihr die letzten Rohstoffe entzogen werden. Aber wir beruhigen uns mit der Tatsache, dass Chile oder Haiti doch ziemlich weit weg sind. Wasserknappheit in Afrika? Wen interessiert´s? Wir Deutschen sind ja mitunter die Sparesel beim Pro-Kopf Verbrauch.
We love to entertain you!
Wir beklagen unsere hohe Arbeitslosenquote und verteufeln gleichzeitig die Chinesen und deren rücksichtsloses Wirtschaftswachstum.
Wir kaufen aber gerne deren Billigware in Ein-Euro-Läden.
Während wir von fast allem immer mehr haben, wird Zeit immer knapper. Zeit ist in den letzten Jahrzenten rar geworden – und das in einem Zeitalter das durch technologischen Fortschritt glänzt!
Bei all den technischen Hilfsmitteln, die wir heute besitzen, müssten wir mehr Zeit denn je haben. Zeit für was eigentlich? Konsum? Freizeit? Befriedigung?
Verdammter Kreislauf!
Während wir schon wieder dabei sind zu konsumieren, schuften die Chinesen schon mal fleißig an den Fließbändern weiter und stellen für unsere Kinder batteriebetriebene 1-Euro-mini-Computer her.
Doch wer will schon zurück ins Mittelalter?
Die Wäsche wäscht sich von alleine, wir reisen um die halbe Welt wenn das Konto dick genug ist, und wenn nichts mehr geht, dann kann uns immer noch das Fernsehen unterhalten (?).
Wohl eher unten-halten…!
Zeit für neues Bewusst-Sein
Im gegenwärtigen Zeitalter beschäftigen wir den Geist unnötigerweise mit vielen Arten der Sinnenbefriedigung und muten dabei unserem Verstand eine derart massive Reizüberflutung zu, dass uns die Aussicht auf eine Änderung vernebelt wird.
Sind Sie davon auch betroffen?
Doch allem Anschein nach ist der Mensch auf der Suche nach irgendwas.
Denn obgleich weltweit teilweise extreme Zustände herrschen, ist gleichzeitig ein Wandel im Bewusstsein vieler Menschen spürbar, der offenbar eine spirituelle Rückbesinnung bestätigt.
Warum sonst schießen die Ratgebermagazine in den Büchereien wie Pilze aus dem Boden?
Immer mehr Yogaschulen etablieren sich im Westen.
Die Menschen treten aus der Kirche aus und woanders dem Buddhismus bei.
Viele haben bereits erkannt, dass wieder ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur hergestellt werden muss und dies beginnt mit der eignen bewussten Entscheidung für ein solches Gleichgewicht und eine entsprechende Lebensweise.
Doch was ist im Sinne der Allgemeinheit? Der Natur? Und was sagt eigentlich der liebe Gott dazu?
Vor allem in den materialistisch geprägten Kulturen des Westens erfahren wir heute nur wenig über eine geistige Existenz des Menschen.
Das Problem des mangelnden Verständnisses für geistige Dinge wurzelt zum Teil auch in einer offiziellen Regierungsposition, die jegliche spirituellen Aspekte des Menschen verneint und dies in ihrer Unterstützung der konventionell geprägten Wissenschaft zum Ausdruck bringt.
Was spricht denn gegen eine ganzheitliche Sichtweise, in der Philosophie, Esoterik, Religion und Wissenschaft Platz haben?
Das eine schließt das andere nicht aus.
Ist es nicht die Einseitigkeit, die den Geist am Wachstum und somit an neuer Erkenntnis hindert?
Unterschiedliche Erkenntnisse aus den verschiedensten Wissensgebieten erzeugen keinen Stillstand im Bewusstsein, sie bereichern.
Die Uneinigkeit in der menschlichen Gesellschaft ist darauf zurückzuführen, dass es eben kein gültiges universelles Prinzip gibt an das sich jeder halten kann.
Oder vielleicht doch?
Was wäre denn die Wahrheit, die, wenn sie existiert, immer und überall für jeden zugänglich ist und nur „entdeckt“ werden muss oder über die man eben stolpern kann?
Gibt es so etwas wie ein Ur-Bewusstsein auf das die Menschheit sich berufen könnte?
Was muss die Menschheit erkennen oder überwinden, damit die Zukunft nicht länger die Last der Vergangenheit trägt?
Der Radikale Mittelweg: Überwindung von Atheismus und Monotheismus
Eine Antwort auf diese Frage beschreibt der Sachbuchautor und Philosoph Armin Risi in seinem Buch „Der radikale Mittelweg“, einem Buch zum aktuellen Paradigmenwechsel.
Tiefgründig und ausführlich beschreibt er welche Weltbilder und Mentalitäten für die Zustände in unserer Welt verantwortlich sind.
Der Autor analysiert das vergangene und gegenwärtige Zeitengeschehen und postuliert, dass sowohl der Atheismus als auch der Monotheismus der Gegenwart die größten Extreme darstellen.
In beiden Weltbildern ist nicht Liebe das höchste Prinzip, denn hier stehen die ideologischen Interessen im Vordergrund.
Risi weist darauf hin, dass die Verabsolutierung heiliger Schriften aber auch des Materialismus zu gefährlichen Halbwahrheiten führt.
Deutlich führt er dem Leser vor Augen, dass jede Spaltung zwei Seiten erzeugt und die Einseitigkeit beider Seiten zu Extremen führt.
Ein Ausweg aus dieser Spaltung ist „Der radikale Mittelweg“ des Theismus.
Dieser geht in Bezug auf die genannten Weltbilder über die Einseitigkeiten hinaus.
Der Theismus erkennt die Liebe als die höchste Realität an, denn Liebe ist das Bewusstsein des gleichzeitigen Eins-und Individuellseins in Gottes Ganzheit.
Mit diesem ganzheitlichen Weltbild legt Risi ein Gottesbild nahe, das die gemeinsame Essenz von Philosophie und Religion beschreibt.
„Der radikale Mittelweg“ ist somit ein Aufruf zur Rückbesinnung von ältestem Wissen in Verbindung zu neuesten Erkenntnissen der Menschheit.
Entscheidend dabei ist nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion, sondern die innere Gottesverbindung die immer ganz individuell ist.
Da Veränderungen immer mit einem Wandel im Bewusstsein beginnen, ist dieses Grundlagenwerk für Menschen, die diese Weisheit in ihrem Leben fruchtbar machen wollen, ein beginnender Schritt für den heute notwendigen Paradigmenwechsel hier auf Erden.
Die Bücher von Armin Risi sind Grundlagenwerke des Theismus, und ihre Inhalte laden ein zu Vernetzung und Studium.
Die aktuellen Informationen hierzu finden Sie im Internet auf: http://theistic-network.org/
Weitere Webseiten von Armin Risi:
http://armin-risi.ch/
http://science-of-involution.org/
Zitat Ende
Der radikale Mittelweg
Hin und wieder habe ich von Armin Risi und seinen interessanten 3 Büchern erzählt, die mir durch eine freundliche Spende eines Gönners aus meinem I-GING-Umfeld zugefallen sind.
Armin Risi hat ein neues Buch mit dem Titel
Der radikale Mittelweg
verfasst.
Statt einer Buchrezension zitiere ich aus dem Text, den unser Risi-NRW-Mitglied Anna für die Veröffentlichung der „OASE“ Bochum verfasst hat.
Kürzer und klarer geschweige denn besser als Anna könnte ich über die Gruppe, das Buch und das Thema „Theistisches Netzwerk nicht referieren:
Zitat:
… „Theistisches Netzwerk“
Unsere Gesellschaft ist in einem grundlegenden Wandel begriffen und viele Menschen erkennen, dass die Probleme sich nicht mehr auf die bisherige Weise lösen lassen.
Die veralteten Gesellschaftsstrukturen und traditionellen Denkweisen werden immer mehr durchbrochen. Wer sich mit den Missständen unserer Zeit befasst erkennt unweigerlich, dass hinter all dem Geschehen Glaubenssysteme stecken, die keinen wirklichen Fortschritt ermöglichen.
Was die Menschheit von einem globalen Quantensprung des Bewusstseins abhält, ist der fehlende gemeinsame Nenner, mit dem sich die Welt erklären lässt.
Der Radikale Mittelweg: Überwindung von Atheismus und Monotheismus
Tiefgründig beschreibt der Sachbuchautor und Philosoph Armin Risi in seinem Buch „Der radikale Mittelweg“, einem Buch zum aktuellen Paradigmenwechsel, welche Weltbilder und Mentalitäten für die Zustände in unserer Welt verantwortlich sind.
Der Autor analysiert das vergangene und gegenwärtige Zeitengeschehen und postuliert, dass sowohl der Atheismus als auch der Monotheismus der Gegenwart die größten Extreme darstellen.
In beiden Weltbildern ist nicht Liebe das Höchste Prinzip denn hier stehen die ideologischen Interessen im Vordergrund.
Risi weist darauf hin, dass die Verabsolutierung heiliger Schriften aber auch des Materialismus zu gefährlichen Halbwahrheiten führt.
Deutlich führt er dem Leser vor Augen, dass jede Spaltung zwei Seiten erzeugt und die Einseitigkeit beider Seiten zu Extremen führt.
Ein Ausweg aus dieser Spaltung ist „Der radikale Mittelweg“ des Theismus.
Dieser geht in Bezug auf die genannten Weltbilder über die Einseitigkeiten hinaus. Der Theismus erkennt die Liebe als die höchste Realität an, denn Liebe ist das Bewusstsein des gleichzeitigen Eins-und Individuellseins in Gottes Ganzheit.
Mit diesem ganzheitlichen Weltbild legt Risi ein Gottesbild nahe, das die gemeinsame Essenz von Philosophie und Religion beschreibt.
„Der radikale Mittelweg“ ist somit ein Aufruf zur Rückbesinnung von ältestem Wissen in Verbindung zu neuesten Erkenntnissen der Menschheit.
Entscheidend dabei ist nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion, sondern die innere Gottesverbindung die immer ganz Individuell ist.
Da Veränderungen immer mit einem Wandel im Bewusstsein beginnen, ist dieses Grundlagenwerk für Menschen, die diese Weisheit in ihrem Leben fruchtbar machen wollen, ein beginnender Schritt für den heute notwendigen Paradigmenwechsel hier auf Erden.
Die Bücher von Armin Risi sind Grundlagenwerke des Theismus, und ihre Inhalte laden ein zu Vernetzung und Studium in der Oase Bochum.
Die aktuellen Informationen hierzu finden Sie im Internet auf:
Weitere Webseiten von Armin Risi :
http://science-of-involution.org/
Der Theistische Kreis bietet Vernetzung von theistisch inspirierten Einzelpersonen sowie Kontaktpersonen von religiösen, geisteswissenschaftlichen und säkularen Organisationen.
…
Zitat Ende