Wie kann man durch COSCARA – Übungen die kreativen Schleusen öffnen?
Die Kreativität (Tarotkarte III) gehört zu den Säulen des Menschseins.
Kreativität hängt eng mit dem Begriff Erfolg zusammen. Aber unsere Kreativität kann häufig nicht fließen. Ein Sammelsurium aus Ängsten, Widerständen, Befürchtungen (z. B. das wir durch Erfolg jemand anderen verärgern könnten) und Rationalisierungen hält sie in uns verschlossen: Wenn wir den Mut haben, unsere Wünsche zu artikulieren, geben wir dem Universum etwas Neues – und wir bereichern es. Schöpferische Menschen sind im Wortsinne ihrem ,,Schöpfer“ ähnlich.
Unsere neurotische Gesellschaft produziert – wie könnte es auch anders sein -neurotische Geburten. Unsere negativen Einstellungen (Affirmationen) beginnen ja schon während der Geburt.
Armutsbewußtsein genauso: ,,Zum Überleben reicht es allemal.“
Später werden diese Erfahrungen (dass uns nichts Gutes zusteht) zu Ideen ,,verfeinert“.
Durch ein Widererleben und Erinnern ermöglicht uns die Meditation die Chance einer ,,Neuprogrammierung“:
,,ICH VERDIENE ES“. Über die Meditations-Techniken werden wir unseren Kreativitätsfundus öffnen, unser „Habenwollen“ zulassen, es ernst nehmen. Wir werden darauf kommen, was es wirklich ist, was uns fehlt. Und das ist meist etwas anderes, als wir denken.
WUNDER SIND MÖGLICH! Das haben COSCARA-Sitzungen und COSCARA-Seminare schon gezeigt.
Reichtumsbewußtsein hat sehr viel mit Selbstwert zu tun, nicht mit Geld. Ich kann soviel Geld haben, wie ich will, es ist vergebens, wenn es etwas anderes ist, was mir fehlt.
Amüsante Lebensregeln, kurz und knapp und leicht nachzuvollziehen.
Sie schienen mir zunächst fast zu lapidar