Dejavu

Ein Deja vu ist recht apart.
Doch… es hat Menschen oft genarrt.

Durch Endlos-Reinkarnation
kennen wir uns all recht lange schon.

Wir drängen wieder in die Welt
wenn uns das Horoskop gefällt.

Die Liebenden in Stadt und Land
fühln sich vom Partner gut erkannt.

Man sagt: Ich sah dich wie ein Beben,
ich kannt dich aus ´nem andern Leben.

Es ist das schönste Deja vu
wenn einer motzt, sofort perdü!;o)

Man hörts nicht gern und ist beklommen,
wenn keiner einen ernst genommen.

Infragestellung einiger Passagen des AT


Jux-Fragen zu Themen des Alten Testamentes…

Es schwebt durch das www, das Ding ist älter und sicher einigen schon bekannt.

Trotzdem (für mich) immer wieder gut. Vor allem jetzt.

Liebe Dr. Laura,
vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze
Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen, wie nur möglich zu teilen.

Wenn jemand versucht, seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Levicitus 18:22, wo klargestellt ist, dass es sich dabei um ein Gräuel handelt. Ende der Debatte.

Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,

a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiss ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie.

Soll ich sie niederstrecken?

b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?

c) Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:9-24).
Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich habe versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

d) Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von einer benachbarten Nation erwerbe.

Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Wieso darf ich keine Kanadier besitzen?

e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet.

Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muß. Allerdings: Bin ich moralisch verpflichtet, ihn eigenhändig zu töten?

f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Gräuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Gräuel als Homosexualität.

Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?

g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich eine Lesebrille trage.

Muss meine Sehkraft perfekt sein, oder gibt es hier ein wenig Spielraum?

h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird.

Wie sollen sie sterben?

i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, dass das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?
ii)
iii) j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstösst gegen Lev.19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus
trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind
(Baumwolle/ Polyester). Er flucht und lästert ausserdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen familiären Zeremonie verbrennen, wie man es
ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen (Lev. 20:14)?
iv)
Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können.
Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
Jake

Quelle: Mannigfaltig im Netz