Archiv für den Monat November 2010
Märchen vom klugen, alten Weisen
Ein Märchen vom klugen, alten Weisen
Es war einmal vor vielen Jahren, da lebte im Orient ein alter weiser Mann. Er hatte eine ganz besondere Gabe: Er konnte Ereignisse voraussehen!
Er verlebte seine Tage damit, den vielen Menschen gute und bereichernde Vorkommnisse vorher zu sagen, die traurigen ersparte er sich und ihnen, denn er wollte in den schwierigen Zeiten, mit dem bösartigen König niemanden kränken und mutlos machen.
Viele Menschen pilgerten tagtäglich zu dem Weisen hin und stellten ihm ihre Fragen und er erkannte und wusste, dass es in dem Leben eines jeden Menschen in der Regel immer schöne und freudige Ereignisse geben wird, wenn dieser Mensch, auch den Mut und das Bewusstsein dafür hat, an etwas Schönes und Bereicherndes in seinem Leben zu glauben und es auch sehen, hören, empfinden und erkennen will!
Die Menschen verliessen den alten, weisen Mann mit Freude im Herzen, teilweise weinten sie vor Glück und gingen mit Zuversicht und Hoffnung wieder zurück in ihr Zuhause, in ihr Leben und zu ihren Familien und veränderten sich!
Eines Tages bemerkte der König, dass sich im Volk vieles verwandelt hatte. Die Menschen waren fröhlich und hatten viel Erfolg mit ihrer Arbeit und viele waren sehr wohlhabend geworden.
Das erzürnte den König sehr, denn er war leider ein König, der nicht mit Freude durch sein Leben ging sondern voller Neid und Boshaftigkeit auf sein Volk herab blickte und es gerne hatte, wenn sein Volk hungerte und darbte. Dann konnte er neue Gesetze erfinden und alle noch ein bisschen abhängiger machen. Er wusste: Arme Menschen sind leicht zu regieren, denn sie müssen sich um ihr tägliches Brot kümmern und haben in der Not keine Zeit, um sich um die wirklich schönen und angenehmen und wichtigen Dinge im Leben zu kümmern, denn die wollte er ganz alleine für sich haben!
Der König hatte nur eines im Sinn, Tag und Nacht grübelte er. Wie könnte er es erreichen, aus den Menschen seines Volkes wieder arme, hilflose Duckmäuser zu machen, die leicht zu regieren waren und auch gerne bereit waren, für ihn, der sich sehr gerne stritt und provozierte, den einen oder anderen Krieg zu führen. Er beratschlagte sich mit vielen Menschen von nah und fern, hauptsächlich mit gemeinen und boshaften Gestalten, wie er es schaffen könne, sein Vollk wieder zu den armen, geknechteten Untertanen zu machen, die sie vormals gewesen waren! Er zahlte sogar Gelder, liess Versammlungen einberufen und versuchte bei diesen, die Menschen davon zu überzeugen, dass das Böse, was er sah und das ihm sehr gefiel, das einzige Richtige für ihr Leben sei. Seine Spione mussten die Menschen ausfragen, um zu erfahren, wie sie diese Veränderung in ihrem Leben erreicht hatten!
Nach einer geraumen Zeit fand der König heraus, wer für den Wandel seines Volkes verantwortlich war, nämlich der weise alte Mann, der mit seinen positiven Voraussagen die Menschen ermutigte, sie stark und glücklich machte und ihnen damit den Zauber der eigenen Freiheit schenkte!
Der König beriet sich mit seinen Spionen und gemeinen Ratgebern und sie fanden einen Weg, wie sie den alten Mann aus dem Weg räumen könnten, nämlich mit List und Tücke und unendlicher Gemeinheit!
Ihr Vorschlag an den König war folgender: Sie würden einen kleinen Spatzen fangen, der König würde ihn in seinen Händen hinter seinem Rücken verstecken und er würde den weisen Mann fragen:“Weiser Mann, was verberge ich vor Dir hinter meinem Rücken?“ Da der weise Mann, sehr klug und vorausschauend war, würde er erkennen, dass der König einen Vogel verborgen hinter seinem Rücken in seinen Händen hielt. Dann solle der hinterlistige König fragen:“Du weiser, alter Mann, von dem so viele sagen, dass Du in die Zukunft schauen kannst, antworte mir auf meine Frage! Sag mir, ob der Vogel lebt oder tot ist?“
Zwei Möglichkeiten hatte der schlaue, böse König jetzt in der Hand. Antwortete der Weise:“Er lebt, würde der König den kleinen Spatzen in seiner Hand erdrücken, würde er sagen:“Er ist tot“, denn würde er den Spatzen fliegen lassen.
Der König ging in die ferne Stadt, auf den Marktplatz, wo er den weisen, alten Mann traf und sprach zu ihm:“Du weiser, alter Mann, Du hast mein Volk dazu gebracht, nicht mehr so zu leben, wie ich es für richtig fand. Du wirst mir eine Frage beantworten, deren Antwort nur ich wissen kann, wenn Du sie nicht beantworten kannst, musst Du sterben, wenn Du jedoch das Rätsel errätst, lasse ich Dir Dein Leben und mein Volk kann in Zukunft nach seinen eigenen Vorstellungen leben!“
Der weise, alte Mann erschrak zuerst, dann aber sprach er voller Selbstvertrauen zum König:“Ich kann in die Zukunft schauen und jedem Menschen seine Fragen beantworten, die für ihn wichtig sind! Auch Dein Rätsel kann ich lösen, zum Wohle Deines Volkes!“
Der König stellte sich voller Sicherheit, die er durch viele böse Gespräche und gemeine Gedanken in sich fühlte vor den Weisen hin und fragte ihn:“Was habe ich in meiner Hand verborgen?“ Da antwortete ihm der weise, alte Mann:“Einen kleinen Spatzen, ein Geschenk GOTTES, hast Du in Deiner Hand!“ Daraufhin erwiderte der böse König, ganz sicher, dass niemand, ausser ihm selber die Frage beantworten könne:“Du weiser, alter Mann, von dem so viele sagen, dass Du in die Zukunft schauen kannst, antworte mir auf meine Frage! Sag mir, ob der Vogel lebt oder tot ist?“
Darauf antwortete ihm der alte, weise Mann:“ Ob der Vogel lebt oder tot ist, das liegt ganz allein in Deiner Hand und was Du selber daraus machst!“
Da merkte der König, dass er verloren hatte und verliess sein Land. Sein Volk aber lebte von diesem Moment an noch viel glücklicher und in Freuden und liebevoller und reicher als zuvor und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!
…frei nach H.C. Andersen
Quelle www …
Zärtlichkeit und Hingabe
Das gilt für den Bereich Dominanz und Devotion eigentlich ganz besonders:
Zärtlich, sehr zärtlich und der Liebe zugewandt muß man(n)/frau sein.
Aber: Zärtlichkeit und Hingabe hat Dimensionen und Nuancen, die in Worten nicht so schnell zu erklären und von der gewünschten Intensität her keineswegs einfach zu erfassen sind.
Es sei denn, man ist unmittelbar beteiligt. Mehr wird hier und jetzt nicht verraten.
Es gibt keine Täuschungen des Herzens. Was das Gefühl uns sagt ist wahr, wenn auch mitunter nur für einen Augenblick.
Ich halte es nicht für das größte Glück, einen Menschen ganz enträtselt zu haben.
Ein größeres Glück ist es doch, bei dem, den wir lieben, den wir uns ausgesucht haben, immer neue Tiefen zu entdecken, die uns immer mehr die Unergründlichkeit seiner Natur in ihrer ewigen Tiefe offenbaren.
Eben darin besteht die Liebe, daß sie uns in der Schwebe des Lebendigen hält, in der Bereitschaft, einem Menschen zu folgen in allen seinen Entfaltungen.
Das Edelste in der Liebe ist das Vertrauen zueinander.
Es muss Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wesens kennen und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verlässt.
Über COSCARA
COSCARA
Die COSCARA-METHODE betont die Freiheit des Menschen, im Einklang mit den inneren Kräften u n d den Außeneinflüssen seine Zukunft zu gestalten. Es geht hierbei nicht um festlegende Prognosen, sondern um die Betrachtung der vor der/dem Klientin/en liegenden Aufgaben und Entwicklungs-Chancen.
Sie hilft, verborgenes Potential besser zu erkennen und im Wissen um die Zeitqualität anstehende Entscheidungen für die eigene Zukunft sicherer zu fällen.
Die COSCARA-Methode wirkt sanft und förderlich deswegen, weil Erkenntnisse abendländischer Gegenwarts-Psychologien mit Erfahrungen und Einsichten schöpferischer und spiritueller Menschen anderer Kulturen und achtbare Orakel (=Kraft- und Weisheitsbücher) wie Tarot, I-Ging, Tao-te-king, Runen miteinander kombiniert werden und dadurch eine Brücke zwischen den Fragenden und mir entsteht, die ein angstfreies intimes Gespräch ermöglicht.
Die Astrologie als Jahrtausende alte Erfahrungswissenschaft ist eine in Symbolen verkleidete Rhythmus-Lehre und leistet beim Gespräch „Erkennungsdienste“.
Unsere westliche, heute praktizierte Psychologie hat das Bestreben, eine „normale“, gut und harmonisch funktionierende Persönlichkeit zu schaffen. Sie neigt jedoch gleichzeitig dazu, höhere Ebenen des
Bewußtseins außer Betracht zu lassen. Sinnfindung, geistige Werte, außergewöhnliche Erfahrung (Gipfelerfahrung oder Peak-Experience genannt), und die unbestimmbare und unbeschreibbare Essenz menschlichen Lebens werden häufig gar nicht erst betrachtet.
Andererseits sind höhere Bewußtseinszustände in sich selbst noch keine Garantie für eine ausgewogene Psyche. Ja, sie können sogar – falsch gehandhabt oder durch Räusche herbeigeführt – zu schweren seelischen Verzerrungen und auch zu Verhaltensstörungen führen. So können wir Menschen begegnen, die zwar tiefgründige und glückselige Bewusstseinszustände erfahren, aber schmerzhaft unfähig gegenüber der alltäglichen Wirklichkeit bleiben.
Deshalb betont die COSCARA-METHODE die Einbeziehung beider Ebenen in ihre Stellungnahme gegenüber dem menschlichen Wachstums- und Entwicklungsprozeß.
Auf der psychischen Ebene trachtet die COSCARA-Methode danach eine Persönlichkeit zu verwirklichen, die, frei von emotionalen Blockaden, eine klare Wahrnehmung für die eigene innere Mitte entwickelt.
Auf der transpersonalen Ebene ermöglicht die COSCARA-METHODE dem/der Einzelnen, alle jene Regionen zu erforschen, die voller Wunder und Geheimnisse über die gewöhnliche Wahrnehmung hinausreichen, und die wir Überbewußtsein nennen – Quelle höherer Intuition und Inspiration, ethischer Imperative und Erleuchtungen.
Die Erforschung dieser Erlebnisse gipfelt in der Entdeckung des Selbst, unserer wahren Essenz jenseits aller Masken und Konditionierungen.
Gearbeitet wird vor allem auf pragmatischer und existentieller Grundlage, indem ein umfassendes theoretisches Modell als Rahmen zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus wird besonderer Wert auf Anwendung von Techniken und Methoden gelegt, die Wahrnehmung, Erfahrung erweitern und vertiefen helfen und dem leistenden Menschen von heute auf verschiedenste Weise nützlich sind.
Sind Sie daran interessiert, sich große Ziele zu stecken und diese zu erreichen?
Wenn Sie kein persönliches Ziel haben, arbeiten Sie automatisch für die Ziele anderer.
Möchten Sie ein Problemlöser sein (statt ein Problem-Verursacher)???
Würden Sie sich gerne (alleine oder mit anderen zusammen) einmal an sich selbst heranführen lassen?
Möchten Sie besser kommunizieren, sich beruflich wie privat ein Beziehungs-Netzwerk schaffen?
Es scheint eine typisch deutsche Eigenschaft zu sein. stets über Dinge nachzudenken. die man ablehnt. anstatt sich Gedanken zu machen über das. was man möchte. Doch wie sagte bereits Mark Twain: Wer nicht weiß, wohin er will. der muß sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt. Ein Mensch, der keine Ziele hat, der verhält sich wie ein Blatt im Wind. Er wird vom Wind (= den „Umständen“) in die Richtung bewegt, die der Wind möchte. Vielleicht landet das Blatt an einem Platz, an dem es gar nicht liegen möchte.
Und wie steht es mit Ihnen ? Machen Sie sich ganz genau Gedanken darüber. was Sie erreichen möchten. wohin Sie einmal im Leben gelangen wollen?
Wenn Sie schießen möchten, dann werden Sie mir sicherlich bestätigen, dass es dazu eines Zieles bedarf. Erst das Ziel gibt dem Schießen einen Sinn. Ansonsten würden Sie ja wahllos Löcher in die Luft schießen und möglicherweise noch einen Dritten verletzen oder Beschädigungen hervorrufen. Nein, keinem Menschen würde es einfallen. einfach so zu schießen; erst das Ziel gibt dem Handeln einen Sinn. Doch wenn es bei einer einzelnen Handlung nötig ist. ein Ziel zu haben. warum sollte es dann mit dem gesamten Leben anders sein? Ohne definiertes Ziel bewegen Sie sich hektisch hin und her in Ihrem Leben. Möglicherweise sind Sie dabei sehr fleißig, aber trotzdem erreichen Sie den Spitzenerfolg nie.
Erst Konzentration auf ein Ziel sorgt dafür. dass Sie sich langsam aber sicher darauf zu bewegen – um es schließlich zu erreichen.
Der bekannte deutsche Dichter Lessing sagte einmal, dass der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, immer noch schneller geht als derjenige, der ohne Ziel herumirrt.
Der amerikanische Schriftsteller Napoleon Hill erhielt seinerzeit vom reichsten Mann der Welt, dem Stahlkönig Andrew Carnegie. den Auftrag, die 500 reichsten und erfolgreichsten Amerikaner zu interviewen, um herauszufinden, was die Erfolgsgaranten sind. Hill interviewte und untersuchte diese 500 Personen und stellte anhand der Antworten eine Liste mit Faktoren auf, die bei den erfolgreichen Menschen zum Erfolg geführt haben. An erster Stelle mit 100 Prozent Übereinstimmung landete das Ziel. Danach folgten dann weitere Faktoren mit hoher Prozentzahl, doch ohne ein Ziel gibt es keinen Erfolg.
Beginnen wir also mit der ersten Phase:
Stellen Sie sich vor, Sie seien jetzt 78 Jahre alt, würden sich in Ihren Schaukelstuhl zurücklegen und über Ihr Leben nachdenken. Was müßte zu diesem Zeitpunkt passiert sein, damit Sie mit sich und Ihrem Leben zufrieden sind?
Was müßte eingetreten sein, welche Ziele müßten Sie erreicht haben, welche materiellen Dinge müßten Sie besitzen, wie müßten Ihre Beziehungen in Ihrem Leben ausgesehen haben. damit Sie sagen könnten: „Jawohl, dieses Leben war ein schönes Leben. Es hat sich gelohnt. Und wenn ich heute noch einmal von vorne beginnen könnte, würde ich vom Prinzip her alles wieder genauso machen.“
Wie schlimm muß es dagegen für einen Menschen sein, wenn er an seinem Lebensabend zu der Erkenntnis gelangt: „Wenn ich könnte, würde ich gerne von vorne beginnen. um alles anders zu machen.“ Wichtig dabei ist, dass Sie sich bei Ihren Zielen nicht nur auf einen Bereich konzentrieren. An erster und wichtigster Stelle mag sicherlich der Beruf stehen. Machen wir uns Gedanken über grundsätzliche Auffassungen. Sie haben vielleicht schon einmal davon gehört. das Beruf von Berufung kommt. Es spielt deshalb keine Rolle. was Sie unter Beruf verstehen. Eine Hausfrau und Mutter könnte ihre Tätigkeit als ihre Berufung ansehen. Sind Sie selbständig, dann sehen Sie sicherlich (oder besser ausgedrückt: hoffentlich …) Ihr Geschäft als Ihre Berufung
an. Entscheidend ist also nicht, was Sie als Berufung ansehen. sondern dass Sie verstehen, dass dieser Bereich der wichtigste für Sie ist.
Sie können nicht dauerhaft im Leben glücklich und zufrieden sein (das was letztlich jeder Mensch gerne möchte), wenn Sie Ihre Berufung, die Ihnen die Natur mitgegeben hat, nicht erfüllen. Doch neben dem Beruf gibt es dann noch die Bereiche Familie, Hobby, Freunde und soziale Kontakte, in denen Sie sich Ziele setzen, damit Sie ganzheitlich glücklich und zufrieden sein können.
Ich habe im Laufe meiner Berufstätigkeit als Börsen- und/oder Versicherungsagent, in der ich je nach Aufgabenstellung Kundenberatung verschiedenster Art durchgeführt oder Mitarbeitern zu mehr Erfolg verholfen habe, festgestellt, dass materieller und beruflicher Erfolg alleine nicht ausreichend ist. Denn was nützt es Ihnen schon, im Beruf erfolgreich zu sein, dadurch eine ausreichende Menge Geld zu verdienen und sich Ihre materiellen Wünsche erfüllen zu können, wenn Sie niemanden haben, mit dem Sie dieses Glück teilen können ? Oder wenn es Ihnen an Genußfähigkeit, Erlebnisfähigkeit fehlt?
Der zweite wichtige Faktor für Ihre Zieldefinition ist die Größe Ihres Zieles. Laut einer Untersuchung der Harvard Universität hören wir bis zu unserem 18.Lebensjahr ca. 150.000 mal Suggestionen, wie z. B. „Das schaffst Du nicht, das kannst Du nicht, das ist nichts für Dich, dafür bist Du noch zu klein, laß das sein, usw.“ gehört. Kein Wunder, wenn wir heute als Erwachsener immer noch von diesen Fremdbildern, diesen gespeicherten Programmen, in unserem Unterbewußtsein beeinflußt werden.
Niemand kann sich gegen diese Programmierung wehren, und es ist eine Kernfrage, in welchem Umfeld Sie aufgewachsen sind und wie (und ob) Sie dieses Umfeld verarbeitet haben. In aller Regel werden auch Sie eine Vielzahl dieser Fremdbilder von Eltern, Freunden, Nachbarn. Verwandten, Lehrern usw. erhalten haben. Und diese Fremdbilder entfalten auch heute noch Ihre Wirkung. Fangen Sie lieber möglichst bald an, dagegen anzugehen!
Um Ihnen dies zu verdeutlichen, bitte ich Sie jetzt spontan an eine Farbe zu denken. Welche Farbe kommt Ihnen. zuerst ins Gedächtnis ? An welche Farben haben Sie zu allererst gedacht ? Ich wette mit Ihnen, es war die Farbe rot, richtig? In 80 Prozent aller Fälle habe ich richtig gelegen. Und wie steht es, wenn ich Sie bitte, ganz spontan an eine Blume zu denken? Denken Sie ganz spontan und schnell an eine Blume: An welche Blume haben Sie gedacht, welche Blume kam Ihnen zuerst in den Sinn? Ich bin mir auch hier wieder in 80 Prozent aller Fälle sicher, dass es eine Rose war, liege ich richtig?
Dieses Spielchen lässt sich noch mit vielen anderen Dingen fortführen und der Grund dafür, dass ich richtig liege, besteht darin, dass ich auf Grund meiner Forschungsarbeit weiß, dass diese Begriffe bei den allermeisten Menschen (80 Prozent) am stärksten gespeichert sind. Sie sehen also, dass unsere Vergangenheit durchaus unsere Gegenwart und damit auch meistens unsere Zukunft bestimmt.
Wenn ich meine Seminarteilnehmer oder Klienten bitte, eine Liste Ihrer Ziele zu schreiben, kommt es dann deshalb meistens dazu, dass sehr kleine Ziele genannt werden.
Doch wo steht geschrieben. dass
Sie
keine großen Ziele erreichen können ?
Alle berühmten Persönlichkeiten von morgen sind heute noch unbekannt. Woher wollen Sie wissen, dass Sie nicht in 20 Jahren ein zweiter Bill Gates sind? Wo steht geschrieben, dass Sie einmal nicht genauso berühmt, bekannt wie Walt Disney sein können? Woher wollen Sie wissen. dass Ihr Name nicht einmal in 150 Jahren noch genauso aktuell ist wie es heute der Name Daimler ist?
Ich habe einmal eine sehr schöne Zeichnung von Hägar dem Wikinger gesehen: Er sitzt dort auf dem ersten Bild mit einem seiner Wikinger auf einem zugefrorenen See und angelt. Hägar sagt dabei zum Wikinger: „Du mußt in größeren Dimensionen denken!“ Auf dem zweiten Bild sieht man dann, dass beide ein Loch in den See geschlagen haben. in das Sie Ihre Angelrute gesteckt haben, um dort nach Fischen zu angeln. Während jedoch das Loch des Wikingers einen Durchmesser von 5 bis 10 Zentimetern besitzt. ist der Durchmesser des Loches von Hägar ca. 60 bis 80 cm groß. Als Überschrift zu diesem zweiten Bild sagt dann Hägar zum Wikinger: „Du mußt in größeren Dimensionen denken!“
Nun wissen wir alle nicht, ob der Wikinger oder Hägar wirklich einmal einen großen Fisch an der Angel haben werden.
Doch eines wissen wir mit Sicherheit: Sollte der Wikinger einen großen Fisch an der Angel haben, hat er durch sein kleines Denken es von vornherein verhindert, diesen Fisch auch angeln zu können. Sollte Hägar jedoch tatsächlich einmal einen solchen großen Fisch an der Angel haben, hat er durch sein großes Denken den Grundstock für den Erfolg gelegt.
Und nun frage ich Sie: Was sind Ihre großen Ziele. Was trauen Sie sich zu, ernten zu können?
Jules Verne lebte in einer Zeit, als noch niemand etwas von Mondfahrt wusste. In seinem Roman „Die Reise zum Mond“ schildert er eine Mondfahrt. Er legte unter Zuhilfenahme seiner Phantasie den Abflugtermin im Roman in eine Zeit, in der der Mond in Erdnähe ist und wählt als „Abschussort“ für die Mondrakete, die mit einer riesigen Kanone abgeschossen wird, einen Ort, der nur 80 km vom Cap Canaveral entfernt ist. Dass er nicht an Raketenschubkraft sondern – seiner Zeit gemäß – an den Kanonenschuss gedacht hat, wollen wir ihm verzeihen.
ABER:
Ein kleiner neunjähriger Junge namens Wernher von Braun las einmal diesen Roman von Jules Verne. Dieses Buch faszinierte den kleinen Wernher so. dass er beschloss: „Ich schieße einmal Raketen zum Mond.“ Dieser Gedanke ließ ihn zeitlebens nicht mehr los. Er wurde Physiker. arbeitete im Raketenprogramm der Nazis mit und wurde schließlich 1945 nach der Kapitulation von den Amerikanern in ihr Weltraumraketen-Programm eingegliedert. 1960 sprach dann der junge amerikanische Präsident John F Kennedy, der gerade eben zum Präsidenten der USA gewählt wurde. in seiner Ansprache zu seinem Volk: „Ich sehe Ende der 60iger Jahre den ersten Amerikaner auf dem Mond spazierengehen“, Nach der Ansprache kamen seine Wissenschaftler zu ihm, um ihm bittere Vorwürfe zu machen. Sie sagten ihm, dass es unmöglich sei. in diesen wenigen Jahren dieses Ziel zu erreichen. Kennedy gab ihnen recht, denn er war ja schließlich kein Wissenschaftler. Er antwortete ihnen: „.Sie haben ja recht meine Herren. aber ich habe ein Problem: Ich sehe dennoch den ersten Amerikaner Ende der 60iger Jahre auf dem Mond spazierengehen“. Und 1969 war es schließlich soweit: Neil Armstrong betrat als erster Mensch den Mond mit seinen berühmten Worten: „Ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit!“, und maßgeblich daran beteiligt war Wernher von Braun.
Sie sehen also auch an diesem Beispiel, wie ein Ziel, eine Vision sich so tief in das Unterbewußtsein einpflanzen kann, dass sich die Wirkung über Jahrzehnte hinweg sich schier automatisch entfaltet.
Ich frage Sie deshalb: Welche Vision, welches Ziel hat sich in Ihrem Unterbewußtsein eingebrannt?
Ein COSCARA – Seminar
oder COSCARA-Einzel-Gespräche
können Ihnen aufzeigen, wie Sie Ihre Ziele erarbeiten und zu Ihren Zielen gelangen können.
Gönnen Sie sich den Erfolg, der sich für Sie schon ergibt, wenn Sie sich einen COSCARA-Tag mit dem Motto „Klärung in Tagesfrist“ gönnen.
ÄNGSTE
„Was?“ werden Sie vielleicht fragen, „Wir fassen Schlangen an und gehen durch´s Feuer??????? Oder über Scherben?????“
Sicher sagen Sie mir: „Bernd, ich habe keine Ängste.“ Aber seien Sie ehrlich : Haben Sie alles in Ihrem Leben, was Sie sich wünschen ? Wenn die Antwort nein sein sollte, dann wird es irgendetwas geben, was Sie aufhält. Sie können es unbewegliche Verhaltensmuster nennen, Sie können es aber auch Ängste nennen, vielleicht völlig unbewußte. Durch das Feuerlauf-Erlebnis werden Sie eine Reihe von Fähigkeiten entwickeln, durch die Sie Ihre Ängste überwinden können, um sofort zu handeln.
Das passiert nicht, wenn Sie noch eine Kassette anhören und noch ein Buch lesen, ob von mir oder jemand anderem. Es passiert nur, wenn Sie eintauchen in eine Umgebung, und sich so in diese Techniken versenken, dass Sie in der Lage sind, diese auch zukünftig sofort praktisch anzuwenden und konkrete Resultate zu erzielen.
Dann ist es nicht nur etwas. was Sie verstehen, sondern etwas, das Sie leben.
Es ist etwas. was Sie auch getan haben, Und es ist auch der Grund. warum ich den Feuerlauf/Scherbenlauf für richtig und wichtig halte. Es ist nur eine Metapher. Jetzt haben Sie die Mauer durchbrochen, Jetzt wissen Sie. dass Sie Initiative ergreifen können. Sie können jetzt die Feuer- und Scherbenmauer Ihres Lebens durchbrechen, ob in Ihrem beruflichen oder privaten Leben, ist unwichtig.
Wichtig ist Ihr Durchhaltevermögen, das ist der gemeinsame Nenner zwischen einem Disney und einem ColoneI Sanders oder einem Kennedy und einem Martin Luther King. Das waren nicht nur Leute mit Ideen, sondern auch mit Durchhaltevermögen. Manchmal glaubten auch sie nicht, dass sie bestimmte Dinge tun könnten, aber sie waren in einem Geisteszustand, in dem sie pausenlos die Initiative ergriffen, und deshalb wurden sie entsprechend belohnt. Wir kennen diese Wahrheit, wir haben sie verstanden, wir haben sie uns einverleibt. Wir haben soviel davon gehört, von dieser Möglichkeit, in Aktion zu treten, von dieser Beharrlichkeit und Ausdauer. so dass sie schon zu Klischees unserer Kultur geworden sind.
Stellen Sie sich nun vor, Sie stehen dem Feuer, den Scherben gegenüber. Sie müssen Feuer und Scherben nicht überqueren, aber 99,9 % der Seminar-Teilnehmer tun es doch. Niemand zwingt Sie, aber Sie befinden sich in einem Zustand, in dem Sie es tun können. Es geht nicht darum, das Feuer und/oder die Scherben zu überqueren. Es geht darum, sich danach auf der anderen Seite zu befinden. Sie sind nicht nur in einem euphorischen Zustand, sondern Sie haben unglaubliche Kraft und enormes Selbstvertrauen und Sie TUN ES. Es bringt Sie zu dem Punkt, an dem Sie alle Ihre sich selbst einschränkenden Ideen und Überzeugungen neu überdenken. Ihr Gehirn sagt: Wenn ich DAS machen kann, schnell und einfach, was erscheint mir dann noch schwierig und unmöglich in meinem Leben?
Vielleicht kann ich in meiner Firma, in meinem Privatleben, in meinem spirituellen Leben, statt mich zu verkleinern, vorwärts kommen, vielleicht kann ich eine engere Beziehung zu meinen Kindern, zu meiner Frau aufbauen, vielleicht kann ich meinen Kindern helfen, bessere Noten in der Schule zu bekommen. Vielleicht ist das alles wirklich möglich. Es wird Ihnen helfen, sich von alten Verhaltensmustern zu trennen, denn die meisten von uns versuchen, etwas zu ändern. obwohl sie immer wieder die gleichen Dinge wiederholen. Durch das Feuer- und/oder Scherbenlauf-Erlebnis werden Sie eine Veränderung in Ihrem Geist, in Ihrem Körper spüren, Sie bekommen Techniken, die Sie sofort benutzen können:
Sie verwandeln Angst in Mut.
Ein Programmteil u. a. ist das Lernen von Strategien.
COSCARA nutzt die Psychologie der Erfolgskonditionierung.
Bibelcode
Gesammelte Gedanken von mir über das Buch vom Bibelcode etc:
Michael Drosnin veröffentlicht mit seinem Buch „Der Bibelcode“ Dinge, die der herkömmlichen Wissenschaft unangenehm sind, denn sie nagen an ihren Grundfesten. Ihrer mächtigen Herrschaft zufolge betrachten die meisten Menschen die Bibel lediglich als eine Ansammlung von Legenden oder gar als ein Märchenbuch. Für sie ist nach drei Jahrhunderten Überzeugungsarbeit die Naturwissenschaft die einzige zuverlässige Quelle wahrer Erkenntnis. Nach den Erkenntnissen von Rips u.a. kann das so nicht mehr stehen gelassen werden, und viele bisher belächelte oder gar diskreditierte religiöse Menschen finden in den neuesten Fakten, die die Religion und die Naturwissenschaft miteinander verbindenden, eine neue Hoffnung für eine erweiterte Weltsicht.
Rips konnte zeigen, dass die Bibel in ihrer über Jahrtausende unverändert gebliebenen Originalität einen von den herkömmlichen Naturwissenschaften nicht zu erfassenden Code enthält.
In der Buchstabenfolge der Genesis (1. Buch Mose) verbirgt sich eine Ordnung, die es erlaubt, mit ihrer Hilfe direkt auf vergangene, gegenwärtige und sogar zukünftige Ereignisse zu schließen. Beispielsweise findet man die Namen großer Forscher in signifikanten Zusammenhang zusammen mit ihren Geburts- und Sterbedaten in der Bibel verschlüsselt wieder.
So unglaublich das klingt, der unangefochtene Beweis liegt vor.
Er wurde von keiner geringeren, als der „Statistical Science“, einer führenden Mathematikzeitschrift der USA veröffentlicht. Die unter dem Titel >Equidistant Letter Sequences in the Book of Genesis< (Konstante Buchstabenfolge im Buch Genesis) dokumentierte Beweisführung blieb ohne Gegenbeweis. Hinter dem Artikel stehen weltweit anerkannte Namen und Institute. Die berühmtesten Mathematiker der Welt von den Universitäten Yale[1], Harvard[2] und der Hebräischen Universität in Jerusalem[3], bestätigten nach eingehender Prüfung die Existenz des sogenannten Bibelcodes. Selbst herausragende Kryptoanalytiker des amerikanischen Geheimdienstes bestätigten die von Rips gemachte Entdeckung.
Erst nach einer sehr gründlichen und in diesem besonderen Fall sogar dreifachen Überprüfung wurden die eindeutig signifikanten Ergebnisse publiziert.
Machen wir uns gegen alle Bequemlichkeit klar, was hier geschehen ist!
Die Naturwissenschaft, bisher als Gegenpol des Glaubens und der Bibel begriffen, hat mit ihren strengsten Mitteln, der Mathematik, einen den menschlichen Verstand übersteigenden Bibelcode bestätigt und damit die bisher gut gehütete Grenze zu den alten traditionellen Weisheitslehren durchbrochen.
Wenn das nicht ausgerechnet mit ihren eigenen Mitteln und ihrer schärfsten Waffe geschehen wäre, gäbe es vielleicht Gründe, über das bisher für unmöglich Gehaltene aber doch Geschehene, hinwegzusehen.
Dennoch bleiben die Reaktionen derer, die aufgrund ihrer Machtposition in der Lage wären, die wissenschaftlichen, geistigen und gesellschaftlichen Konsequenzen zu ziehen, aus. Das zeigt, wie fundamentalistisch borniert und damit menschenbedrohlich unsere Elite ist, auf die die Gesellschaft immer noch vertraut.
Wenn mit mathematischen Mitteln ein sogenannter Bibelcode nachweisbar ist, und einige der besten Mathematiker der Welt haben ihn verifiziert, ist es höchst bedenklich, wenn die sich der objektiven Wahrheitssuche scheinbar verschriebenen Wissenschaftler nicht umfassend mit ihm beschäftigen. Und doch scheint dies so zu sein. Ausschließlich die Boulevardpresse hat das Thema kurzzeitig aufgegriffen und für die Erhöhung der Verkaufszahlen genutzt. Ein echtes Interesse findet sich nur bei den Menschen, die am Rande
der etablierten Wissenschaften stehen. Sie aber haben weder die Mittel einer ernsthaften Forschung, noch die Möglichkeiten, potentielle Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Es ist in unserer „aufgeklärten“, naturwissenschaftlichen Zeit genau so, wie es immer war. Die Herrschenden bestimmen das, was man sehen und hören darf, und sie selber übersehen die härtesten Fakten, wenn sie nicht in ihre Vorstellungswelt passen. Das ist das Prinzip der Trägheit, das auch im Geistigen sein Spiegelbild findet.
Nur so ist auch ein anderer, kaum beachteter Skandal in der Wissenschaftswelt erklärbar.
Er betrifft die Rolle der Astrologie.
Astrologie war über Jahrtausende die Wissenschaft Nummer eins.
[1] Piatetski-Shapiro, ein führender Mathematiker in Yale.
[2] David Kazhdan, ein führender Mathematiker von Harvard.
[3]Robert J. Aumann, Mitglied der Akademie der Wissenschaften und wohl der berühmteste Mathematiker Israels
Kurzgeschichten greifen manchmal zu … kurz!*gg*
Per Email kam eine Kurzgeschichte ins Fach…
Ein hoher Anspruch war zu vermuten, denn im Vorwort hieß es, es sei die kürzeste Geschichte, die Du jemals in Deinem Leben gelesen hast:
Es war einmal ein junger Mann, der fragte seine Freundin, ob sie ihn heiraten wollte.
Und die Freundin sagte: NEIN
Und die Frau lebte glücklich:
ohne Wäsche waschen zu müssen
ohne kochen zu müssen
ohne für irgendjemanden bügeln zu müssen
sie ging aus mit ihren Freundinnen
nahm sich, wen sie wollte und wann sie wollte
gab das Geld nur für sich aus
ohne fuer irgendjemand anderes arbeiten zu gehen
ENDE
Das Problem ist, von kleinauf haben sie den Frauen nicht diese Geschichte erzählt, sondern den Scheiss vom Märchenprinzen!
Für alle Männer, die sagen: „Warum die Kuh kaufen, wenn ich die Milch gratis haben kann?“
Wir müssen Euch eins sagen: 80 % der Frauen von heute sind gegen die Ehe.
Warum???
Nun, die Frauen haben festgestellt, es lohnt sich nicht ein ganzes Schwein zu kaufen, wenn frau nur ein Würstchen will.
Zum Abschluß hieß es dann:
Sende diese Mail an alle tollen Frauen, die Du kennst, auch an einen verständnisvollen Mann mit Sinn für Humor, falls Du das Glück hast, einen zu kennen!!!
Na, bravo!
Mein lieber Internet-Freund Klaus schrieb dazu:
Danke für Deinen Denkanstoß.“gg“
Ich dachte mir schon
irgend ein Grund muss vorliegen,
dass die Frauen nicht mehr Heiraten wollen
sich schlimmer besaufen als es Männer je taten,
sich prügeln und benehmen dass sie eigentlich kein normaler Mann mehr will.
Aber gibt es auch eine Kurzgeschichte warum Männer nicht mehr heiraten wollen?
Ich dachte mir:
Früher musste man alles mit der Hand machen,
ich meine Wäschewaschen, Bügeln, Geschirrspülen usw.,
jetzt gibt es dafür gute Maschinen, warum also extra eine Frau heiraten?
Man muss sein schwerverdientes Geld nicht mehr teilen,
kann anziehen was gefällt und
unrasiert bleiben solange man will,
man muss am Morgen kein freundliches Gesicht machen, wenn einem nicht danach ist,
man braucht sich für nichts zu entschuldigen ,
kann machen was man will,
wann man will,
bei wem man will und mit wem man will ,
kann in Urlaub fahren,
dort seinen Spaß haben und
Frauen kennen lernen egal wie oft und wie viele.
Keiner fährt einem Kratzer ins Auto, keiner schimpft dich beim Fußballansehen oder beim Hingehen.
Und selber kochen ist nicht nötig, denn mit dem Geld was man spart kann man jeden Tag zum Essen gehen.
Und wie schon gesagt,
früher machte (M)man(n) schon alles mit der Hand
und solange ein Mann zwei Hände hat
reicht eine für ihn selber aus und
die andere bedient die Fernbedienung.
Ja warum soll (M)man(n) eigentlich noch heiraten?
Nachdenkt Klaus „gg“
Osho – ein Sexguru? – Ein Interview
Osho – ein Sex-Guru?
Warum nennt man dich im Westen den »Sexguru«?
Das liegt an einer sehr, sehr langen, idiotischen Tradition des Westens – der christlichen Tradition der Unterdrückung und tiefen Ablehnung des Lebens und der Lebensenergien. Deswegen hat man mir diesen Stempel aufgedrückt. Ansonsten habe ich gar nichts mit Sex am Hut. Ich lehre euch nicht den Sex.
Wenn ich gelegentlich über Sex reden muß, dann liegt es nur daran, daß eure christliche, eure hinduistische, eure mohammedanische Tradition so repressiv gewesen ist. Ich bin nicht dafür veranwortlich; sie sind dafür verantwortlich. Sie haben das Leben der Menschen völlig gelähmt und verkrüppelt, und ihre ganze Strategie beruht auf der Unterdrückung der Energie, die wir »Sex« nennen.
Ihr müßt eines bedenken: Ihr habt nur diese eine Energie; ihr habt nicht viele verschiedene Energien – nur diese eine. Auf der untersten Stufe nennt man sie Sexualenergie. Wenn ihr sie verfeinert, wenn ihr sie transformiert – durch Meditation, durch die Alchemie der Meditation –, dann fängt diese Energie an, aufzusteigen. Sie wird zur Liebe, sie wird zum Gebet. Es ist dieselbe Energie in verfeinerter Form.
Sex ist etwas Rohes, Unbehauenes – wie ein roher Diamant, wenn er gerade aus der Mine kommt. Er muß erst behauen und geschliffen werden, und das erfordert viel Arbeit. Erst dadurch wird es möglich, ihn überhaupt als Diamant zu erkennen.
Der Kohinoor, der größte Diamant dieser Welt, hatte drei Jahre im Hause eines Bauern gelegen. Seine Kinder spielten damit, weil sie nicht wußten, daß es ein Diamant war. Er sah einfach wie ein schöner Stein aus. Der Bauer hatte ihn seinen Kindern gegeben.
Durch reinen Zufall hielt sich ein wandernder Sucher, ein Sannyasin, in der Hütte auf. Er traute seinen Augen nicht! Dieser Sannyasin war früher einmal Juwelier gewesen. Er sagte zu dem Bauern: »Bist du nicht ganz bei Trost? Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen solchen Diamanten gesehen, und ich habe die größten Steine in Händen gehabt! Das ist kein gewöhnlicher Stein.«
Und der Bauer sagte: »Er liegt schon seit drei Jahren hier. Ich fand ihn eines Tages auf meinem Acker. Durch den Acker fließt ein kleiner Bach« – es geschah an einem Ort, der Golconda heißt – »und im Sand dieses Baches fand ich ihn. So brachte ich ihn für meine Kinder nach Hause, und sie spielen damit.«
Man verständigte sogleich den Nizam von Hyderabad, den Herrscher dieses Gebietes. Er war ein Diamantenliebhaber und konnte seinen Augen nicht trauen. Er belohnte den Bauern mit Millionen von Rupien.
Heute ist dieser Kohinoor der Diamant Nummer eins auf der ganzen Welt. Er gehört zur Krone der englischen Königin. Heute hat er nur noch ein Drittel seines ursprünglichen Gewichts. Was geschah mit den anderen zwei Dritteln? Zwei Drittel wurden entfernt durch das Schleifen und Verfeinern. Zwei Drittel des Diamanten sind verschwunden, nur noch ein Drittel ist übriggeblieben. Aber je mehr er geschliffen wurde, je mehr er verfeinert wurde, um so wertvoller wurde er. Er hat gegenüber dem ursprünglichen Gewicht millionenfach an Wert hinzugewonnen.
Sex ist rohe Energie. Sie muß transformiert werden, und durch Transformation geschieht Transzendenz. Doch anstatt sie zu transformieren, haben die Religionen sie nur unterdrückt. Und wenn man sie unterdrückt, ist die natürliche Konsequenz ein pervertierter, vom Sex besessener Mensch.
Jene Leute, die mich »Sexguru« nennen, sind besessen vom Sex. Ich habe über Sex nicht mehr geredet als über Meditation, Liebe, Gott, Andacht, aber niemand scheint sich für Gott, Liebe, Meditation, Andacht zu interessieren. Doch sobald ich etwas über Sex sage, stürzen sich alle sofort darauf.
Von meinen dreihundert Büchern handelt nur eines vom Sex, und auch dieses nicht zur Gänze. Der Name des Buches ist »Vom Sex zum kosmischen Bewußtsein«. Nur der Anfang handelt vom Sex. Je tiefer das Verständnis, um so mehr geht es in Richtung kosmisches Bewußtsein, in Richtung Samadhi. Dieses Buch hat Millionen von Menschen erreicht. Es ist seltsam, aber meine anderen Bücher haben nicht so viele Menschen erreicht. Es gibt keinen einzigen Hindu-Heiligen, Dschaina-Heiligen, keinen einzigen Mahatma in Indien, der es nicht gelesen hätte. Es wurde in jeder möglichen Hinsicht diskutiert, kritisiert, analysiert und kommentiert, und zahlreiche Bücher sind als Entgegnung geschrieben worden – als ob es das einzige Buch wäre, das ich verfaßt habe!
Warum so viel Aufhebens? Die Leute sind wie besessen, insbesondere die religiösen Leute. Dieser Stempel des »Sexguru« stammt von den religiösen Leuten.
»Hat der Pornofilm, den wir gesehen haben, Sie schockiert?« fragt ein Freund den Bischof. Der Bischof: »Beim zweiten Mal war ich mehr schockiert.«
Die Art und Weise, wie man die Menschen seit Jahrhunderten erzieht, ist lebensverneinend. Ich bejahe das Leben mit allem, was es mit sich bringt. Das bedeutet nicht, daß ich nicht möchte, daß ihr euch verändert. Im Gegenteil, es ist die einzige Möglichkeit, sich zu verändern: Zuerst muß man akzeptieren, wo man steht und wer man ist. Zuerst müßt ihr eure Realität untersuchen, nur dann könnt ihr Wege finden, um über sie hinauszugehen. Ihr müßt alle Gegebenheiten eurer Existenz erforschen.
Und Sex ist eines der wichtigsten Phänomene – ja das allerwichtigste Phänomen in eurem Leben. Aber wir werden von Kindheit an getäuscht; man belügt uns, was Sex betrifft. Und an dem Tag, an dem wir die Tatsachen des Lebens herausfinden, taucht eine große Schuld auf, so als hätten wir etwas Kriminelles getan. Das Kriminelle haben euch eure Eltern, eure Priester, eure Politiker, eure Pädagogen angetan. Sie haben in euch eine solche Konditionierung erzeugt, daß ihr die Tatsachen eures Lebens und deren Auswirkungen nicht erforschen könnt. Man hat euch betrogen, man hat euer Vertrauen mißbraucht.
Darum kann kein Kind seine Eltern wirklich respektieren; sie alle haben es getäuscht. Kein Schüler, kein Student kann seine Lehrer, seine Professoren respektieren; sie alle haben sein Vertrauen mißbraucht. Er hat ihnen vertraut, aber sie haben ihn belogen. Totale Lügen! Aber diese Lügen sind so tief in euch eingedrungen und haben sich in so dicken Schichten um euren Kern herumgelegt, daß ihr Angst bekommt, sobald ihr anfangt, die Wirklichkeit zu entdecken. Ihr tut etwas Unrechtes – etwas, das man nicht tun darf!
Die kleine Lotte kommt ins Badezimmer, während die Mutter gerade badet. Als sie die Brüste der Mutter sieht, fragt sie: »Mama, was hängt denn da vorn bei dir runter?«
»Das?« antwortet die verwirrte Mutter. »Ach, das sind Luftballons, Lottchen.« Lottchen läßt nicht locker: »Und wozu sind die da?«
»Wenn man stirbt, werden sie aufgeblasen, und dann schwebt man in den Himmel!«
Nach kurzem Nachdenken sagt die Kleine: »Mama, ich glaub, unser Hausmädchen stirbt. Ich hab gerade gehört, wie sie gesagt hat: >Oh Gott, ich komme!<, und der Papa liegt auf ihr drauf und pumpt ihr die Luftballons auf!«
Die Kinder werden irgendwann die Wahrheit herausfinden. Wie lange könnt ihr sie vor ihnen verstecken? Es ist unnötig, irgend etwas zu verstecken; man sollte alles erklären. Wenn das Kind fragt, sollte man alles erklären, wie es ist. Es ist unnötig, die Köpfe der Kinder von Anfang an mit Lügen zu füllen. Stopft ihnen die Köpfe nicht mit Lügen voll, denn wie lange könnt ihr die Tatsachen vor ihnen verbergen? Sie werden sich manifestieren, und dann ist das Kind in Schwierigkeiten, dann sitzt es in der Klemme. Es wird geteilt sein, gespalten. Seine Konditionierung wird ihm sagen: »Es ist nicht recht«, und das Leben wird sagen: »Tu es!« Seine Biologie wird das eine sagen und sein Kopf das andere. Ihr habt eine schizophrene Situation für das Kind geschaffen.
Ich bin gegen dieses Verbrechen. Ich möchte, daß jedes Kind über alle Tatsachen des Lebens vollständig informiert wird, so wie sie sind. Es ist unnötig, Schuld zu erzeugen. Doch eure Religionen beruhen auf Schuld. Sie haben viele Schleier vor eure Augen gezogen. Und diese Schleier sind falsch, unwahr, absolut verlogen; sie verzerren alles.
Meine Achtung vor der Wahrheit ist absolut, und alles andere ist mir gleichgültig. Ihr habt eine häßliche Menschheit geschaffen. Ich möchte einen Menschen schaffen, der in der Wahrheit ruht, in der Wahrheit lebt, der nicht gespalten ist, der nicht krank ist, sondern gesund und vollständig und intelligent, und der von nichts besessen ist. Eure Religionen erzeugen Besessenheit. All eure Schriften sind voll von Besessenheit, sie strotzen vor Sexbesessenheit.
Die Religionen haben eine merkwürdige Situation geschaffen. Sie haben eure Besessenheit mit Sex erzeugt, und dann machen sie euch dafür verantwortlich. Sie tragen die Schuld dafür, daß sie bei den Menschen Schuld erzeugen, aber euch machen sie Schuldgefühle. Es liegt eine subtile Strategie und Politik darin, Schuld bei den Menschen zu erzeugen. Sobald jemand anfängt, sich schuldig zu fühlen, wird er schwach, wird er unintelligent. Sobald jemand anfängt, sich gespalten zu fühlen, kann man ihn beherrschen, kann man ihn ausbeuten. Er verliert seine Unabhängigkeit. Er wird zum Sklaven einer Kirche, eines Staates, einer Ideologie, einer Philosophie, einer Theologie. Er ist kein Individuum mehr; er kann nicht rebellieren. Die ganze Menschheit wurde in Chaos und Verwirrung gestürzt, und der ganze Trick bestand darin, euer Denken in bezug auf Sex zu vergiften.
Sex ist ein natürliches Phänomen; man braucht sich darüber keine Sorgen zu machen. Und wenn ich manchmal darüber sprechen muß, dann ist es wegen dieser Religionen. Wenn der Mensch einmal von religiöser Ausbeutung und von repressiven religiösen Konventionen und Traditionen befreit ist, dann wird es nicht mehr nötig sein, über Sex zu reden. Dann können wir uns den subtileren, wissenschaftlichen Methoden zuwenden, wie er in höhere Energieformen umgewandelt werden kann.
Sex entspricht dem untersten Energiezentrum eures Daseins, und Samadhi dem höchsten, dem siebten Zentrum. Es ist wie eine Leiter mit sieben Sprossen. Die Sexenergie muß Sprosse für Sprosse nach oben bis zum siebten gebracht werden, wo sie sich wie ein tausendblättriger Lotus öffnet. Man wird erst zu einem Buddha, wenn man den Sex transformiert hat.
Der Stempel, den man mir aufgedrückt hat, ist absolut falsch. Nur um mich zu verurteilen, nennen sie mich den »Sexguru«, aber in Wirklichkeit sind sie die Verbrecher!
Auszug aus Osho, Zen: The Special Transmission, 4. Kapitel